Unsere Familien-Abenteuer im Zion: The Narrows, Angels Landing, Stargazing, Canyoneering und The Kanarra Falls

Auf unserem Roadtrip durch die USA durchquerten wir den Zion National Park. Alles was wir schon vorher recherchiert haben und auf Bildern gesehen haben, ließ viel versprechen. Wir hatten also sehr hohe Erwartungen an Abenteuer, Outdoor-Erlebnissen in der unglaublichen Natur des Zion National Parks. Mit dem Zion Guru, dem Outdoor-Spezialisten im Zion haben wir die unglaublichsten Abenteuer im Vorfeld der Reise geplant und gebucht. Dazu haben wir noch eine der coolsten Unterkünfte, das Open Sky im Zion National Park heraus gesucht, die alles noch zum Highlight machen sollte. Wir waren mega aufgeregt und freuten uns tierisch auf die Tage im Zion.

Mit unserem Mietwagen von USA-reisen.de ging es also in einen der wohl schönsten National Parks der USA. Schon bei der Ankunft im Zion National Park spürten wir, dass uns hier etwas ganz Besonderes erwartet. Die gewaltigen roten Felswände ließen uns alle staunen. Nachdem wir aus dem recht kargen wüstenartigem Nevada kamen, freuten wir uns hier wieder Bäume zu sehen. Darüber ragten die riesigen Berge des Zion.

Zion Guru – Der Outdoor Spezialist im Zion

Unser erster Anlaufpunkt war der Store vom Zion Guru in Springdale mitten im Zion National Park. Der Zion Guru ist ein Outdoor-Spezialist und Touren-Anbieter, der für uns alle Abenteuer im Programm hat, die wir in den kommenden Tagen vor hatten. Zudem hat die Crew für uns ein paar coole Vorschläge und Tipps gehabt, die wir so gar nicht auf dem Schirm hatten, bzw. nicht wissen konnten.

Zion Guru
Zion Guru

Die kommenden Tage im Zion National Park sollten also ganz viel Abenteuer versprechen und wir haben uns im Vorfeld der Reise ganz besonders auf den Aufenthalt hier im Zion gefreut.

Angels Landing Trail – Die unglaublichste Wanderweg der USA

Im Zion National Park startete auch gleich nach unserer Ankunft mit einem echten Abenteuer. Wir haben den Angels Landing Trail geplant. Es ist einer der berühmtesten und spektakulärsten Hikes in den USA.

Im Zion Guru hat man uns mit vier E-Bikes ausgestattet. Mit diesen fuhren wir rasant erst durch Springdale bis zum Main-Entrance vom Zion National Park. Hier haben wir unseren America The Beautiful Pass gezeigt und durften passieren. Der Pass kostet im Jahr 80 Euro und man kann mit diesem alle National Parks in den USA besuchen. Wir düsten dann mit unseren flinken E-Bikes einen Radweg entlang bis zum Start des Trailheads. Hier stellten wir die Bikes von Zion Guru ab und wanderten mit genügend Wasser in unseren Rucksäcken los.

Der Anfang ist noch recht entspannt und ein breiter Wanderweg führt uns hinauf in die Berge des Zion. Die ersten Serpentinen, welche auch bekannt sind als Walter’s Wiggles, führten uns hoch in den Canyon bis zum Scout Lookout. Bis hier hin darf man ohne Permission wandern. Wir hatten unsere Permission einen Tag zuvor per Lotterie bekommen. Man kann sich aber auch schon früher online anmelden. Die Permits werden am Eingang des Angels Landing Trails auch kontrolliert! Auf uns wartet also nun der legendäre Grat. Die Route ist anspruchsvoll und führt über steile Serpentinen, schmale Gratwege und die bekannten Kettenpassagen. Für Familien mit älteren Kindern ist das eine aufregende Mischung aus Nervenkitzel und Abenteuer.

Oben angekommen, wurden wir mit einem unvergesslichen Panoramablick über den Virgin River und die gewaltigen Felsformationen des Zion belohnt. Für uns war der Angels Landing Trail nicht nur eine Wanderung, sondern ein echtes Familienerlebnis im Zion Nationalpark, das wir jedem empfehlen können.

Open Sky Resort – Luxus und Ruhe in der Wildness

Wie schon erwähnt haben wir uns eine tolle Unterkunft heraus gesucht. Das Open Sky Zion ist eine art Glamping Camp mit handgefertigte, afrikanische Safari-Zelten, die auf soliden Plattformen errichtet sind. Jedes Zelt ist mit hochwertigen Annehmlichkeiten ausgestattet, die keine Wünsche offen ließen. Es gibt King-Size-Betten, Heiz- und Klimaanlagen, eine Fußbodenheizung im Bad und dazu Innen- und Außenduschen. Im Wohnbereich findet man einen Kamin und vor den Zelten befinden sich private Terrassen mit Feuerstellen. Auf dem Gelände gab es sogar noch einen Badesee, den die Jungs auch ausprobieren konnten.

Open Sky Zion
Open Sky Zion

Die Zelte sind dazu noch so positioniert, dass sie maximale Privatsphäre bieten und gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Natur ermöglichen. Abseits der touristischen Massen bietet es eine exklusive und ruhige Atmosphäre, ideal für Naturliebhaber, die Komfort und Privatsphäre schätzen.

Im Resort befindet sich das Black Sage Restaurant, das von dem renommierten Chefkoch Charles Parcell geleitet wird. Hier werden Gerichte aus frischen, lokalen Zutaten serviert, die sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugen. Die elegante Atmosphäre und die Aussicht auf die Natur machen jedes Mahl zu einem besonderen Erlebnis.

Im Open Sky Zion Resort beginnt der Tag mit einem liebevoll zusammengestellten Grab-and-Go-Frühstück, das den Gästen von 7 bis 11 Uhr in der Lobby zur Verfügung steht. Dieses Frühstück ist im Übernachtungspreis inbegriffen und bietet eine praktische, schnelle und dennoch köstliche Möglichkeit, den Tag zu beginnen. Für uns optimal, da unsere Tage im Zion meist sehr früh starten.

Zu den Sternen mit Stargazing Zion

Noch am gleichen Tag stand für uns ein weiteres Abenteuer an. Gut gestärkt haben wir uns mit köstlichen vegetarischen Burgern in Springdale in Oscar’s Café. Danach machten wir uns auf den Weg und fuhren in Richtung Kolb Canyon bis zu einem kleinen Parkplatz am Lambs Knoll. Hier wartet die Crew von Stargazing Zion auf uns, denn wir sollten noch heute Abend eine Stargazing Tour machen.

Wir waren eigentlich alle recht fertig vom Tag und waren ohne große Erwartungen hier her gekommen. Dann liefen wir einige hundert Meter einen kleinen Feldweg in der Dunkelheit entlang. Immer wieder trafen wir auf kleine leuchtende Kugeln in verschiedenen Farben. Dies sollten die Planeten in unserem Sonnensystem darstellen und unser Guide erzählte uns viele Dinge zu den Planeten. Schon hier merkten wir, wie spannend der Abend noch werden sollte.

Wir erreichten dann einen kleinen Platz mitten auf einer Wiese. Es standen große Teleskope gen Himmel gerichtet um uns herum. In der Mitte waren Sitzkissen so angeordnet dass wir immer den Blick auf die Sterne hatten. Dazu gab es warme und kühle Getränke aus einer kleinen mobilen Bar! OK… der Abend wird richtig cool.

Wir schauten durch das erste Teleskop direkt auf den Mond und waren vollkommen fasziniert, wie nah wir diesen sehen konnten. Riesige Krater ließen sich erkennen. Auch durch die anderen Teleskope schauten wir nun und entdeckten einzelne Sterne oder ganze Galaxien oder verfolgten Planeten unserer Sonnensystems. Dazu wurde uns ganz viel von der Entstehung erklärt und was wir da am Himmel sehen. Wir haben gelernt, dass für einen Astronomen die Definition von langer oder kurzer Zeit eine ganz andere Bedeutung hat, als für uns.

Fravely bei der Stargazing Tour im Zion
Fravely bei der Stargazing Tour im Zion

So verging der Abend sehr schnell und wir haben gar nicht all unsere vielen Fragen los werden können. Gegen 1 Uhr Nachts fielen wir dann endlich ins Bett.

Canyoneering im Water Canyon mit Zion Guru

Der nächste Morgen startete aber schon wieder um 6 Uhr. Da passte uns das Grab-and-Go-Frühstück beim Open Sky Resort perfekt. Denn wir haben uns schon um 7 Uhr mit unserem Guide Harold vom Zion Guru getroffen. Mit ihm sollte es heute erst hoch hinaus und dann an steilen Felswänden wieder hinunter gehen. Eine Canyoneering Tour war also für heute geplant.

Wir fuhren von unserem Treffpunkt etwa 45 Minuten Richtung Süden bis zum Water Canyon, welcher noch im Zion National Park liegt. Auf einem kleinen Parkplatz angekommen schnappten wir unsere Rucksäcke und unsere Mammut-Klettergurte. Auch unser Guide Harold packte seine Ausrüstung zusammen. Dann begannen wir eine etwa einstündige Wanderung auf einem schmalen Trail durch Büsche und Brombeeren-Sträucher den Water Canyon hinauf.

Wir erreichten dann eine kleine Plattform und Harold meinte, dass es nun wirklich los gehen sollte. Wir waren alle etwas aufgeregt und zogen uns unsere Mammut-Klettergurte an. Mit einem Partner-Check wurden alle Gurte nochmal überprüft. Aber Harold war sehr gewissenhaft und kontrollierten während der kommenden Abseil-Passagen immer wieder das Material. Nochmal die Garmont-Schuhe festgezogen und schon hing Flo als erster in der Wand. Nacheinander seilten wir uns selbstständig ab, waren aber nochmal von Harold an einem Seil gesichert.

So ging es nun 6 Rapalling-Parts den Water Canyon hinunter. Es waren mal kleinere Wände von etwa 15 Metern aber es gab auch eine Wand von mehr als 30 Metern, die wir hinunter mussten oder besser gesagt: durften. Manchmal galt es einfach… Augen zu und hinunter! Aber es hat richtig viel Spaß gemacht und niemand ist oben geblieben. Wir haben uns gegenseitig motiviert.

Wir erreichten dann einen kleinen Wasserfall, der in einem schmalen Naturpool endete. Harold Sparrang direkt hinein samt Kleidung. Flo und Ben zogen ihre Badehosen an und ließen sich langsam in das extrem kalte Wasser gleiten. Nach dem kurzen Badespaß wanderten wir wieder zurück zum Auto.

Auf der Rückfahrt sind wir alle eingeschlafen, außer Harold. Nun machte sich die sehr kurze Nacht bemerkbar.

Abendessen im Black Sage im Open Sky Resort

Am Abend blieben wir dann im Open Sky Resort. Hier gibt es auch eine Restaurant mit dem Namen Black Sage. Es wird amerikanische Küche serviert, aber wirklich High Class mit Produkten aus der Region. Es war unglaublich lecker und die wundervolle Kulisse der Berge und des Resorts tat ihr übriges für einen wunderbaren Abend.

The Narrows Trail – Die Wanderung im Fluss

Ein weiters beeindruckendes Erlebnis im Zion Nationalpark war für uns die Wanderung auf dem The Narrows Trail, dem berühmten Slot Canyon entlang bzw. im Virgin River. JA! IM Virgin River. Wir haben wieder das Grab-and-Go-Frühstück im Open Sky genutzt und sind zeitig aufgestanden. Wir hatten vor früh zu starten, um den ganzen Touristen aus dem Weg zu gehen. Das klappte nicht ganz. Also kamen wir mitten rein in die Touristenströme.

Damit die Wanderung sicher und komfortabel wurde, haben wir die Ausrüstung von Zion Guru genutzt. Mit Wasserwanderschuhe, Neoprensocken und einem Wanderstock aus massivem Holz sollten wir die rutschigen Steine und teilweise tiefen Flussabschnitte problemlos meistern können. Dazu sind wasserdichte Rucksäcke oder Drybags notwindig. Bei warmen Temperaturen ist auch Badehose/Bikini und ein Handtuch empfehlenswert.

Das braucht ihr für The Narrows:

  • Wanderstock
  • Neoprensocken
  • Dry Bag
  • Wanderschuhe
  • Bikini/ Badehose/ Handtuch

Unser Ziel waren die Big Springs, was auch das Ende der Wanderung flussaufwärts darstellte. Man startet am Temple of Sinawava. Hier kann man mit dem Shuttlebus oder mit dem E-Bike hin fahren. Von hier aus führt der Riverside Walk in den Canyon hinein. Dann geht es eine kleine Treppe hinab und im Virgin River weiter. Die erste tiefe Stelle kam dann nach einem kurzen Stück. Hier reicht das Wasser bei einem Erwachsenen bis über den Bauchnabel. Wenn man weiter möchte, muss man hier durch.

Hier findet man auch die Mystery Falls, wo die Felswände nass sind und durch das Wasser und Moos einzigartige Farbkontraste entstehen. Weiter geht es für uns durch den Fluss immer mit nassen Füßen. Nach rund 2,5 Kilometern beginnt die Wall Street, der engste und spektakulärste Abschnitt der Narrows. Hier ragen die Canyonwände extrem hoch und stehen dicht beieinander. Die Wände sind hier 450 Meter hoch und nur etwa 7 Meter breit. Bis hier hin gehen die meisten Touristen.

Tha Wallstreet in The Narrows Utah USA
Tha Wallstreet in The Narrows Utah USA

Wir wollten aber noch weiter, bis zu den Big Springs. Am Floating Rock am Ende der Wall Street ging es vorbei und wir erreichten dann nach etwa 4 Stunden Wanderung die Big Springs. Die Tour sollte 8 Kilometer lang sein, wir hatten aber 11 Kilometer bis hier hin auf der Uhr angezeigt. Weiter darf man ohne Permission nicht wandern. Es ging also nun den kompletten Weg wieder zurück. Aber Flussabwärts waren wir deutlich schneller unterwegs.

Für Wanderer ist The Narrows Trail ein mittel- bis anspruchsvoller Weg. Die Kombination aus Wasser, glatten Steinen und langen Strecken erfordert Trittsicherheit und etwas Ausdauer, macht die Tour aber gleichzeitig besonders spannend. Dank der richtigen Ausrüstung von Zion Guru war die Wanderung für uns als Familie problemlos machbar und zu einem unvergesslichen Highlight unseres USA Roadtrips im Westen geworden.

The Big Springs in The Narrows Utah USA
The Big Springs in The Narrows Utah USA

Nach dieser wirklich unglaublichen Wanderung waren wir aber auch ordentlich geschafft. In Springdale gab es noch etwas mexikanisches zu Essen und dann ging es zurück ins Open Sky.

The Kanarra Falls – Die Familien-Wanderung

Das letzte Abenteuer im Zion National Park startete mit dem Packen unserer Taschen im Open Sky Resort. Doch wir hatten noch die Kanada Falls geplant. Nach dem Frühstück starteten wir zu den Kanarra Falls. Diese liegen im Süden von Utah (USA), in der Nähe der kleinen Stadt Kanarraville – etwa 15 Minuten nördlich von Cedar City und rund eine Stunde von Springdale im Zion National Park entfernt. Sie gehören also nicht mehr zum Zion National Park. Wegen der Ähnlichkeit zu den engen Slot Canyons in Zion werden die Kanarra Falls aber oft als „kleiner Geheimtipp“ in der Nähe von Zion bezeichnet. Sie sind also ein eigenständiges Wanderziel, gut kombinierbar mit einem Besuch im Zion Nationalpark.

So war auch unser Plan vom Zion National Park in den Bryce Canyon einen Abstecher bei den Kanarra Falls zu machen. Wichtig zu wissen: Für den Zugang ist eine Permit (Eintrittskarte) erforderlich, da die Besucherzahlen pro Tag auf 200 Besucher begrenzt sind. Wir haben uns diese Permission schon einige Wochen zuvor online gebucht.

Auf dem Parkplatz in Kanarraville angekommen machten wir uns fertig. Wir hatten noch die Wasser-Schuhe vom Zion Guru dabei, die wir schon bei den The Narrows genutzt haben. Das machte es etwas einfacher. Man braucht diese aber nicht zwingend. Nasse Füße gibt es aber bei der Wanderung zu den Kanarra Falls. Die Wanderung ist hin und zurück etwa 6 Kilometer lang und man hat nur 180 Höhenmeter zu überwinden. Es ist eine absolut familienfreundliche Wanderung, für die man etwa 2-3 Stunden braucht.

Man läuft durch einen eindrucksvollen Slot Canyon mit drei kleinen wunderschönen Wasserfällen am Ende, welche über Leitern und Felsen zu bewandern sind. Die Wanderung direkt durch das Wasser und die engen Canyon-Passagen macht diese Tour zum echten Erlebnis. Am Ende gibt es einen Wasserfall, welcher eine natürliche Rutsche bildet. Auf diesem Slide sind unsere Jungs einige Male nach unten gerutscht.

Unser Eindruck vom Zion National Park

Zion war für uns nicht nur ein Nationalpark, sondern ein Abenteuer-Spielplatz voller Kontraste: Anstrengung und Staunen, Adrenalin und Ruhe, Sonne und Wasser. Ein Ort, an dem wir gemeinsam über uns hinausgewachsen sind – und der uns gezeigt hat, wie intensiv Familienzeit in der Natur sein kann. Für uns ist im Nachhinein der ganzen Amerika-Reise der Zion National Park der beste Ort gewesen. Hier haben wir so viel erlebt und so viel gemacht, wie an keinem anderen Ort.

Die Natur war überwältigend und nicht umsonst, ist der Zion National Park einer der beliebtesten National Parks in den USA. Dazu kam eine der wundervollsten Unterkünfte mit dem Open Sky Resort und kulinarischen Leckereien, die wir so in Amerika niemals erwartet hätten. Wir haben also hier gelernt: Amerika ist mehr als nur 3-Sterne Motels am Straßenrand und labbrige Burger. Nein, es gibt hier wirklich auch Orte an denen man verwöhnt wird und sich sich verwöhnen lassen kann.

Fravely vor den Angels Landing im Zion National Park
Fravely vor den Angels Landing im Zion National Park

Wir als Familie haben die coolsten Erinnerungen an den Zion National Park und waren sicher hier nicht das letzten Mal. Bis hoffentlich ganz bald noch einmal.

Autor

  • Ich bin Thomas und schreibe seit vielen Jahren den Familien Reiseblog Fravely. Ich liebe es die Welt zu bereisen und mit meinen beiden Jungs Flo und Ben und meiner Frau Melanie wundervolle Abenteuer zu erleben.

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