Die Wilderness Camps in Namibia empfangen ihre Besucher mit unendlichen Horizonten, tiefroten Sanddünen, uralten Gebirgslandschaften und einer faszinierenden Tierwelt. Wer diese Landschaft intensiv und zugleich komfortabel erleben möchte, findet in den Wilderness Camps außergewöhnliche Orte, an denen Naturerlebnis und Nachhaltigkeit perfekt ineinandergreifen.
Auf unserer Reise durch das südwestliche Afrika durften wir gleich drei Wilderness Camps kennenlernen und selbst erleben:
Das Little Kulala Camp, das Desert Rhino Camp und das Damaraland Campwaren unsere Stationen auf unserem Namibia Roadtrip mit Jacana Safaris & Tours. Jedes auf seine eigene Weise einzigartig – landschaftlich, atmosphärisch und in Bezug auf die Aktivitäten und die Tiere, die wir hier erleben konnten.
Wir machen Urlaub mit Teenagern, der nicht langweilig ist – Wir zeigen wie es geht! Wir reisen als Familie mit unseren beiden Jungs Flo und Ben und erleben die großartigsten Abenteuer in der Welt.
Warum Wilderness Camps?
Die Wilderness Camps sind weit mehr als nur Unterkünfte – sie sind kleine Welten mitten in den spektakulären Landschaften Namibias. Auf unserer Reise durften wir drei der außergewöhnlichsten Camps kennenlernen: Little Kulala in der Namib-Wüste, das Desert Rhino Camp im Palmwag-Gebiet und das Damaraland Camp mit seinen berühmten Wüstenelefanten.
Jedes Camp hat seinen eigenen Charakter, doch alle verbinden Naturerlebnis, Abenteuer und Komfort auf perfekte Weise. Von den endlosen roten Dünen über felsige Ebenen bis zu wilden Tieren – hier erlebt man Namibia intensiv.
Die Camps zeichnen sich aus durch:
- Abgelegene, exklusive Lagen in den schönsten Naturschutzgebieten
- Luxuriöse Unterkünfte mit privatem Plunge-Pool, Skybed und traumhaften Aussichten
- Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden
- Erstklassige Guides, die Safari-Erlebnisse, Rhino Tracking oder Elefantenbeobachtungen unvergesslich machen
- Vielfältige Aktivitäten: Quad-Touren, Wanderungen, Bush-BBQ und atemberaubende Sonnenuntergänge unter dem Sternenhimmel



Ein Aufenthalt in einem Wilderness Camp bedeutet nicht nur Komfort, sondern auch intensive Naturverbundenheit. Hier fühlt man sich frei, kann die Wildnis hautnah erleben und unvergessliche Erinnerungen sammeln. Namibia auf diese Weise zu entdecken, ist ein Erlebnis, das man nie vergisst.
Little Kulala – Unser Tor zur Namib-Wüste
Schon die Anfahrt zum Little Kulala war ein Erlebnis: Wir kamen direkt aus Windhoek und haben schon unterwegs viel wilde Tiere gesehen. So sind uns Warzenschweine, Antilopen, Springböcke und sogar ein Strauss begegnet. Die langsam untergehende Sonne färbte die Dünen rot, während wir über die sandigen Pisten rollten. Der Empfang im Camp war herzlich und persönlich. Das ist ganz typisch für alle Wilderness Camps. Es gab erfrischende Getränke, und das Team erklärte uns ruhig alle wichtigen Abläufe.

Luxus mitten in einer der ältesten Wüsten der Welt
Little Kulala liegt im privaten Kulala-Wildreservat, dessen größter Vorteil der exklusive Zugang zum Namib-Naukluft-Nationalpark ist. Das bedeutet: Gäste können früher in Richtung Sossusvlei starten als alle anderen Besucher – ein unbezahlbarer Vorteil, wenn man Big Daddy oder Dead Vlei im sanften Morgenlicht erleben möchte.
Das Camp besteht aus 11 großzügigen, klimatisierten Chalets. Jedes einzelne:
- mit eigenem kleinen Plunge-Pool,
- einer weitläufigen Terrasse,
- einem Badezimmer mit Innen- und Außendusche,
- einer Dachterrasse mit Blick auf die gesamte Umgebung
- und einem Skybed, ideal zum Schlafen unter dem Sternenhimmel.
Die Architektur verschmilzt mit der Umgebung: natürliche Farben, viel Holz, organische Formen. Die Hauptlodge bietet Lounge, Bibliothek, Pool, Bar und Restaurant – alles offen gestaltet, damit die Wüste stets präsent bleibt.



Wir bezogen dann unsere Zimmer, die direkt in einer Family-Lodge nebeneinander lagen. Dazwischen war ein kleiner eigenener Pool und großer Tisch mit Blick in die Wildnis. Die Zimmer verfügten über große Bäder mit einer Außendusche. Vom Bett aus kann man durch eine große Glasfront nach draußen schauen. Aber es gibt auch die Möglichkeit unter den Sternen in einem Außenbett zu nächtigen. Auf der Lodge befindet sich noch eine kleine Terasse mit Sitzgelegneheiten um NAchts Sterne zu beobachten.
Sonnenuntergang und erster Kontakt mit der Wüste
Noch am Tag unserer Ankunft fuhren wir mit unserem Guide Emanuel auf eine Anhöhe. Die Stille der Wüste war überwältigend und uns begegneten wieder Springböcke und Antilopen. Es gibt kaum Orte auf der Welt, an denen man so wenig Geräusche hört. Der Sonnenuntergang über der Namib ist ein Farbspiel, das man nie vergisst. Bei einem Picknick während dem Sonnenuntergang, besprachen wir die Planungen für die kommenden Tage.

Sossusvlei – eine Landschaft wie von einem anderen Planeten
Am frühen Morgen stärkten wir uns bei einem kleinen Frühstück und packten uns Lunchpakete ein. Dann ging es los Richtung Sossusvlei, einem der berühmtesten Naturwunder Namibias.
Die Region gehört zu den trockensten Orten der Erde und ist gleichzeitig eine der ältesten Wüsten weltweit. Sie ist mehrere Millionen Jahre alt. Der Wind formt hier ununterbrochen Dünen, die zu den höchsten der Welt zählen. Im Safari-Auto ging es mit unserem Guide heute genau dort hin. Er erklärte uns vile Dinge zur Geschichte und Enstehung Namibias und der Wüste. Dann kamen wir an einem PArkplatz mitten in der Wüste an. Vor uns lag die Düne Big Daddy und das Dead Vlei.
Big Daddy – 350 Meter hoch, 360 Grad Aussicht
Die Wanderung hinauf auf Big Daddy ist fordernd, aber absolut lohnenswert. Mit jedem Schritt sinkt man tiefer in den weichen Sand, doch je höher man kommt, desto beeindruckender wird der Blick. Oben angekommen, öffnet sich ein Panorama, das kaum zu beschreiben ist: rot-orange Dünen, weiße Lehmböden, dunkle Berge – und die schimmernde Linie des Atlantiks in der Ferne.

Und die harte Arbeit lohnt sich doppelt, denn der Abstieg direkt hinunter ins Dead Vlei ist pures Vergnügen: man rennt den Dünenhang hinab, fast schwerelos.
Dead Vlei – Namibias berühmtester Fotospot
Unten angekommen, steht man auf hartem, weißem Lehmboden. Man wandert ein Stück in der heißen Sonne über diesen weißen Lehmboden. Die ikonischen schwarzen Kameldornbäume sind über 600 Jahre alt und so trocken, dass sie nie verrotteten. Die Kontraste – weißer Boden, schwarzes Holz, rote Dünen, blauer Himmel – wirken fast surreal.

Sesriem Canyon – Geologisches Fenster der Wüste
Bevor wir ins Camp zurückkehrten, zeigte uns Emanuel noch den Sesriem Canyon. Er ist zwar nicht groß, aber aufgrund seiner Tiefe und seiner Form ein spannendes geologisches Überbleibsel – einst vom Tsauchab-Fluss geformt, der heute meist trocken ist. Wenn er doch mal Wasser in dem 30 Meter tiefen Canyon geflutet wird, soll man hier drin sogar schwimmen können, so unser Guide.
Abenteuer auf vier Rädern – Quad-Tour im Kulala-Reservat
Am Abend stand noch eine Quad-Tour auf dem Programm – ein riesiger Spaß, besonders für die Jungs. Der Wind, der Sand, die Aussichtspunkte… und die Rückkehr ins Wilderness Camp völlig eingestaubt. Perfekt!

Da kam das Abendessen genau richtig, denn nach so einem aufregenden Tag waren wir hungrig. Schon am Vorabend gab es ein sehr leckeres BBQ in der Wüste vor der Lodge. Heute gab es ein mehrgängiges Menü auf der Terasse der großzügigen Wilderness Lodge. Auch die anderen Mahlzeiten waren hervorragend und wir wurden immer sehr gut umsorgt. Sogar unterwegs hatte Guide Emanuel immer kühle Getränke und Snacks dabei.
Desert Rhino Camp – Auf der Spur der seltenen Spitzmaulnashörner
Unser nächstes Ziel war das Desert Rhino Camp, das in Zusammenarbeit mit dem Save the Rhino Trust betrieben wird. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Schutz der extrem seltenen Black Rhinos (Spitzmaulnashörner), die in dieser Region frei leben. Die Nashörner in ganz Namibia werden aber bedroht von Wilderern, so wie in ganz Afrika. Besonders von den Spitzmaulnashörnern gibt es nur noch wenige Exemplare, die in freier Wildbahn leben. Wir wollten sie aber sehen und erleben. Und das geht im Desert Rhino Camp von Wilderness.
Schon der Weg ins Camp war eine kleine Safari: lange staubige Pisten, traditionelle Himba-Dörfer, Herero-Frauen mit ihren farbenprächtigen Kleidern – und dann immer wieder Tiere, die am Horizont auftauchen. Wir erreichten das Haupttor zum Reservat und wechselten in das Safari-Auto von Guide Nicky. Er sollte uns die nächsten Tage begleiten. Auf einer Anhöhe wurden wir vom Service-Personal in Person von Water mit kühlenden Handtüchern und einem Beerensorbé überrascht. Nach etwa 1,5 Stunden erreichten wir das Desert Rhino Camp.



Das Camp – Zeltluxus mit Weitblick
Die Lodges sind zeltähnliche, aber große, geräumige Unterkünfte. mit:
- Schlafzimmern,
- großem Badezimmer,
- Außendusche,
- Terrasse
- und einem Outdoor-Bett direkt unter dem Sternenhimmel.
Der Gemeinschaftsbereich ist stilvoll, offen, gemütlich und lädt zum Zusammensitzen ein – ideal nach langen Safari-Tagen. Dazu kommen ein kleiner Pool und eine Bar, die rund um die Uhr geöffnet hat, sowie wie immer super herzliches und freundliches Personal.



Wir bezogen unsere großzügige Family-Lodge, die auch Zelt-ähnlich aufgebaut war. Wir hatten zwei groß große Schlafzimmer mit je einem großen anschließenden Bad. Jedes Zimmer hatte Zugang zur großzügigen Terrasse. Außerdem die erwähnte Außenduschen und Outdoor-Betten je Zimmer. Ein wirklich perfekter Ort!
Sunset Tour & Tierwelt
Unser Guide Nicky führte uns am ersten Abend zu einem Wasserloch und erklärte uns die Vegetation, u. a. den giftigen Milky Bush, der für Nashörner jedoch eine willkommene Nahrungsquelle ist. Wir beobachteten verschiedene Vogelarten und später eine Gruppe Giraffen – majestätisch und völlig ruhig in der offenen Ebene.
Das Anschließende Abendessen war hervorragend und es gab drei verschiedene Gänge, die wir uns direkt bei der Ankunft, bzw. beim Frühstück am nächsten Tag aussuchen konnten. Die Crew war immer hilfsbereit und fürsorglich und sehr locker drauf. Wir fühlten uns sehr willkommen und kamen mit der Crew sehr schnell ins Gespräch. Auch Flo und Ben hatten viel Spaß mit einigen Crewmitgliedern schnell Kontakt geschlossen.

Rhino Tracking – Ein unvergessliches Erlebnis
Bereits um 5 Uhr klingelte unser Wecker. Die Tracker waren eine Stunde vor uns aufgebrochen, um Spuren zu lesen – eine hochspezialisierte Arbeit, die viel Erfahrung erfordert.
Dank dieser Zusammenarbeit konnten wir zwei Spitzmaulnashörner beobachten: Eines aus einiger Entfernung, ruhig und gelassen – und ein zweites, deutlich energischer, das in sicherer Distanz an uns vorbeirannte. Ein Moment, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.


Bush-BBQ inmitten der Steinwüste
Nach den aufregenden Begegnungen erwartete uns auf einem Schattenplatz ein liebevoll vorbereitetes BBQ. Diese Mahlzeiten mitten in der Landschaft fühlen sich magisch an – als wäre man allein auf der Welt.
Sonnenuntergang & Campfire-Atmosphäre
Am Abend spazierten wir zu einem besonders schönen Aussichtspunkt, wo Stühle, Getränke und Snacks für uns bereitstanden. Die untergehende Sonne über den Bergen des Palmwag-Konzessionsgebiets war atemberaubend. Der Abend endete mit Gesang der Crew und dem vielleicht schönsten Schlafplatz der Reise: unter dem Sternenhimmel in unserem Outdoor-Bett.



Damaraland Camp – Elefantenbegegnungen & Kultur
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Damaraland Camp, einem der ersten Wilderness-Camps in Namibia und eines der authentischsten. Das Camp liegt im Damaralnd und ist damit nicht weit vom Desert Rhino Camp entfernt. Es führt ein kleiner Weg zum Camp, den man mit einem 4×4 selbst bewältigen kann. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich an der Gravel-Road abholen zu lassen.


Der Empfang war herzlich und musikalisch, denn es wurde für uns gesungen – Gesang ist hier Tradition und sorgt sofort für gute Stimmung. Dazu gab es kühle Getränke und feuchte Handtücher zur Erfrischung.
Das Camp – charmant warm & familiär
Das Camp liegt in einer spektakulären Landschaft aus Bergen, weiten Ebenen und trockenen Flussbetten. Unsere Family-Suite war großzügig gestaltet, mit viel Platz und afrikanischem Design. Zentraler Treffpunkt ist der Lounge- und Essbereich mit Bar, Pool und Feuerstelle.
Die Zimmer bestehen aus:
- Schlafzimmern,
- großem Badezimmer,
- Terrasse


Wir hatten wieder eine Family Lodge, die aus zwei großen Zelten bestand. Diese sind aber fest und Stabil gebaut und keinesfalls ein Zelt, wie man sich das mobil vorstellt! Innen standen Doppelbetten und es gab ein großzügiges Badezimmer in beiden Zelt-Räumen. Über die Terrasse führte der Weg direkt zur Haupt-Lodge.
Sundowner-Safari zu den Wüstenelefanten
Die Wüstenelefanten des Damaralandes sind berühmt: Sie sind perfekt an das trockene Klima angepasst und ziehen durch ausgetrocknete Flussbetten auf der Suche nach Futter und Wasser. Mit unserer Guidin Rutavi hatten wir das Glück, schon am ersten Abend eine Elefantenfamilie zu entdecken – ganz in der Nähe.



Bush-Frühstück im Sonnenaufgang
Am nächsten Morgen wartete auf einem Hügel ein komplettes Frühstück am Feuer – Eier, Pap, Bacon, frisches Gebäck, Säfte. Dazu eine Aussicht auf die Berge, die schöner nicht sein könnte. Der humorvolle Höhepunkt: eine offene Aussichtstoilette mit „Schlüssel“ – obwohl sie keine Tür besitzt. Ein Running Gag der Crew.
Weitere Safari – Elefanten, Giraffen & Co.
Wir fanden erneut die Elefantenherde, beobachteten aber auch einen alten einzelnen Elefantenbullen, eine große Giraffe, Springböcke, einen Strauss mit Jungtieren und viele Paviane und Perlhühner. Für uns wirklich unglaubliche Moment, denn wir kamen sehr nah die Tiere. Die guided Tour machten wir mit Rutavi. Sie erklärte uns vieles zu den Tieren und achtete immer auf den nötigen Respekt und Abstand, damit sich die Elefanten und anderen Tiere nicht gestört fühlen.



Wanderung & Steinschriften
Am Nachmittag wanderten wir vom Camp aus auf einen nahegelegenen Hügel, auf dem Besucher traditionell ihren Namen aus Steinen legen – eine ganz besondere, stille Form der Erinnerung.
Traditionelles Abendessen
Der Abend war ein Highlight: In einem palisaden-ähnlich eingezäunten Outdoor-Bereich mit Feuer servierte die Crew ein typisches namibisches Dinner, begleitet von Gesang und Klicksprache. Pap, gegrilltes Gemüse, Fleisch und ein süßer Nachtisch rundeten den Abend ab.

Auch in diesem Camp gab es immer gutes Essen, die Bar war ständig geöffnet und wir wurden hervorragend umsorgt.
Warum unsere Namibia-Reise mit Wilderness unvergesslich war
Wenn wir auf unsere Zeit in Namibia zurückblicken, wird uns klar, dass diese drei Wilderness Camps weit mehr waren als nur Unterkünfte. Sie waren jeweils kleine Welten für sich – mit eigener Atmosphäre, eigenen Geschichten und eigenen Schwerpunkten. Jedes Camp hat uns auf ganz besondere Weise gezeigt, warum Namibia zu den spektakulärsten Reisezielen Afrikas gehört.
Die Angestellten in den Camps sind übrigens alle aus der jeweiligen Region. Sie arbeitete mehrere Wochen am Stück im Camp und sind dann wieder einige Zeit zu Hause. Sie verdienen gut. Von allen Angestellten, mit denen wir hier gesprochen haben, bekamen wir nur positives Feedback zum Arbeitgeber Wilderness. Das macht für uns ein sehr gutes Gefühl als Reisende. Es wird hier viel der Region und den Menschen zurück gegeben.


Die Reise führte uns durch völlig unterschiedliche Landschaften:
- die endlosen Dünen der Namib
- die felsige, wilde Weite des Damaralands
- die rauen, trockenen Ebenen des Palmwag-Gebiets
Trotz dieses schnellen Landschaftswechsels zog sich ein roter Faden durch die gesamte Reise: das Gefühl absoluter Freiheit. Namibia ist ein Land, das einem Raum gibt – Raum zum Staunen, Raum zum Atmen, Raum zum Nachdenken. Und die Wilderness Camps verstärken dieses Gefühl noch, weil sie bewusst abgeschieden liegen und unglaublich harmonisch mit der Natur verbunden sind.

Little Kulala von Wilderness
→ Perfekt für Wüstenliebhaber & Fotografen
→ Luxus trifft Stille der Namib
Desert Rhino Camp von Wilderness
→ Für Naturschützer & Safari-Enthusiasten
→ Fokus auf Rhino Tracking
Damaraland Camp von Wilderness
→ Für Kulturinteressierte & Tierbeobachter
→ Die Heimat der Wüstenelefanten

Alle drei Camps stehen für: nachhaltigen Tourismus, für außergewöhnlichen Service, für unglaublich herzliche Menschen sowie unvergessliche Naturerlebnisse für die ganze Familie. Wir können die Wilderness Camps uneingeschränkt empfehlen. Man fühlt sich wie bei Freunden! Namibia hat uns mit offenen Armen empfangen – und wir sind uns sicher: Das war nicht unser letzter Besuch.