Die ganz besonderen kulinarischen Familien-Erlebnisse im Brandnertal im Winter

Wir sind nicht zum ersten Mal im Brandnertal zu Gast, aber zum ersten Mal wurde eine Reise im Winter so kulinarisch. Wir sind kein kulinarischer Blog, aber gerade auf Reisen spielt gutes Essen eine sehr wichtige Rolle. Und da wurden wir im Brandnertal neben perfekten Skipisten, vielfältigen Winterabenteuern eben auch mit ausgezeichneter Kulinarik mal so richtig verwöhnt.

Das Brandnertal liegt in Vorarlberg und ist von Deutschland aus, am Bodensee vorbei, über die Alpenstadt Bludenz sehr gut zu erreichen. Wie schon erwähnt haben wir hier in den Orten Brand und Bürserberg schon mal einen Tag im Winter verbracht und waren auch im Sommer im Bikepark Brandnertal unterwegs. Nun also nochmal mehrere Tage im Winter.

Das Wellnesshotel Valavier im Brandnertal

Mitten im Ort Brand fanden wir unser Hotel Valavier und wurde sehr freundlich empfangen. Das Hotel besteht aus mehreren Anbauten, wie es in Österreich oft der Fall ist. Es ist einfach immer weiter gewachsen und kann somit einiges für den Gast bieten. Es gibt einen ausgezeichneten Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, einem Außenpool im Garten und einen Fittnessbereich. Im Keller fanden wir einen großen Eventbereich sowie tolle Spiel- und Freizeiträume für Kids.

Aber was wirklich über allem im Wellnesshotel Valavier heraus stach, war das ausgezeichnete Essen. Es begann beim unglaublich reichhaltigen Frühstücksbuffet über den Mittags-Snack und Kuchenbuffet am Nachmittag bis zum üppigen Abendessen mit Buffet und mehreren Gängen. Das Buffet am Abend stand jeden Abend unter einem neuen Thema. So gab es mal das klassisch österreichische Salatbuffet oder einen anderen Abend ein mediterranes Buffet mit Pizza und Bruschetta.

Es war wirklich alles ausnahmslos sehr lecker und wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut und freundlich umsorgt und bewirtet. Den Abend ließen wir dann so einige Mal im großen Barbereich ausklingen, wo es auch mal Livemusik gab.

Das Hotel Valavier liegt übrigens direkt gegenüber der Talstation der Dorfbahn Brand. Also rein in die Ski und direkt vom Hotel auf die Piste.

Skifahren im Brandnertal

Für uns startete unser erster Tag im Brandnertal auch auf der Skipiste. Aber erstmal hieß es Ski ausleihen. Dafür gibt es so einige Läden in Brand. Wir waren im MUK Sport Brand, einem kleinen inhabergeführten Geschäft nur 100 Meter vom Hotel Valavier entfernt. Wir wurden hier wirklich sehr gut beraten und es war viel persönlicher, als bei einem der ganz großen Skiverleiher. Nach etwa 30 Minuten waren wir fertig ausgestattet mit Ski, Skischuhen und Stöcken. Helme hatten wir selber dabei. Es konnte los gehen mit der Dorfbahn der Bergbahn Brandnertal nach oben auf die Skipisten.

Melanie blickt zum Sonnenaufgang im Brandnertal
Melanie blickt zum Sonnenaufgang im Brandnertal

Das Brandnertal bietet über 64 Pistenkilometer mit 15 Liftanlagen und Bergbahnen. Die Dorfbahn brachte uns hinauf auf 1390 Meter Seehöhe zum Parpfienz. Von hier aus erkundeten wir erstmal das Gebiet oberhalb des Ortes Brand. Es ging bis zu 2000 Meter Seehöhe zum Glattjoch. Hier oben gab es die schönsten Pisten. Besonders die 6b hat uns gefallen, denn sie war breit und man konnte hervorragend carven.

Die Panoramabahn brachte uns dann hinüber auf die Seite oberhalb von Bürserberg. Hier führen alle Pisten um den Loischkopf herum hinab ins Tal. Wir erkannten viele Einstiege von Trailpark Brandnertal wieder, die wir im Sommer befahren hatten. Die Lifte hier auf der Seite waren recht langsam, werden aber in diesem Sommer 2025 durch eine moderne Seilbahn mit 10er-Gondeln ersetzt. Damit hat man auch auf dieser Seite des Skigebiets im darauffolgenden Jahr eine schnelle Beförderung auf den Berg. Wir sind gespannt.

Bevor es wieder zurück ging, machten wir einen kleinen Stopp am Frööd, dem Bergrestaurant direkt an der Bergstation der Panoramabahn. Wir bestellten eine Käseplatte und vier Skiwasser. Wow, war das gut! Ein Skiweg verbindet die beiden Skigebiete wieder und wir gelangten über eine blaue Piste zurück zur Dorfbahn Brand. Von hier aus ging es die Talabfahrt bis in den Ort Brand und zu unserem Hotel zurück.

Wir haben unsere beiden sehr schönen Zimmer bezogen und Flo und Ben sind in den Pool gegangen, während wir Eltern in der Sauna entspannt haben. Es gab eine sehr gute Heu-Sauna und eine Zirben-Sauna mit Blick in die Berge.

Zum Abendessen ging die kulinarische Reise dann so richtig los. Es gab ein typisch österreichisches Salatbuffet und ein Mehrgänge-Menü. Dann ging es in den Event-Raum, denn hier wartete zum Dinner eine Comedy-Show, die mit dem Nachtisch verbunden wurde. Ein cooler Tag und ein toller Abend gingen zu Ende.

Snowboardkurs im Brandnertal

Ein neuer Tag und wir starteten sehr früh, denn wir wollten zeitig auf der Piste sein. Die Jungs haben sich noch am Vorabend die Ski gegen Snowboards bei MUK Sport Brand eingetauscht. Aber erstmal ging es für uns zum reichhaltigen Frühstück. Es gab wirklich alles, das Valavier hat sich sehr viel Mühe gegeben uns nicht hungrig auf die Skipiste zu schicken.

Flo und Ben standen schon einige Male auf Snowboards. Aber dennoch sind sie noch nicht so sicher, wie auf Ski unterwegs. Am Vormittag bewegten sich die beiden erstmal selbstständig an der kleinen Liftanlage am Funpark. Wir Eltern genossen das herrliche Wetter und die perfekten Pisten im Brandnertal. Es war noch recht leer, da noch nicht so viele Bundesländer Ferien hatten.

Am Nachmittag hatten Flo und Ben dann einen Snowboard Coach von der Skischule Brand an der Seite. Er nahm den Jungs nochmal die letzten Ängste und zeigte scheinbar die richtigen Kniffe. In dem zweistündigen Kurs gab es so einige Aha-Effekte für Flo uns Ben. Als wir Eltern zurück mit unseren Ski kamen, sah das schon richtig gut aus.

Gerade als Kind sollten man alles lernen was geht. Ski- und Snowboard-Fahren sind beides coole Sachen. Wir als Erwachsene haben Skifahren erst spät gelernt. Das wollen wir für unsere Jungs nicht. Die sollen sich ausprobieren.

Ben auf dem Snowboard im Brandnertal
Ben auf dem Snowboard im Brandnertal

Nachttorlauf – Das Skirennen zum Mitmachen

Nach einem guten Ski und Snowboard-Tag fuhren wir gemeinsam wieder die Talabfahrt nach Brand hinab. Flo und Ben wechselten vom Snowboard wieder auf Ski, denn es stand der Gäste-Nachttorlauf an. Ein Skirennen, wo alle mitfahren können und wo es einfach um den Spaß geht.

Flo und Ben haben sich angemeldet und gegen eine kleine Startgebühr bekommt man seine Startnummer. Ein Slalom-Parkour war schon aufgebaut und der Schlepplift lief. Alle Teilnehmer konnten nun nach oben und sich vor dem Rennen einfahren. Dann ging es auch schon los.

Die ersten Starter kamen hinunter und legten die ersten Zeiten vor. Dann waren Flo und Ben dran. Flo legte eine sehr sehr gute Zeit hin und Ben war auch flott unterwegs. Erst die späten erwachsenen Starter konnten die Zeit von Flo knacken. Aber der Spaß stand bei allen Teilnehmern im Vordergrund. Am Ende hatte Ben einen zweiten Platz in seiner Altersklasse erreicht und Flo sogar den ersten Platz in seiner Altersklasse.

Es war nun schon dunkel und wir liefen zurück zum Hotel Valavier, wo wieder ein tolles Menü auf uns wartete. Die Küche gab sich bei der Zubereitung richtig Mühe und wir fielen mit vollen Bäuchen müde ins Bett.

Schneeschuhwandern am Loischkopf in Bürserberg

Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer im Brandnertal! Aber erstmal geht es zum Frühstück. Wir kannten es ja schon vom Vortag und wussten welche Vielfalt uns erwartet. So konnten wir den Tag gut starten.

Wir trafen uns dann mit Peter von BERGaktiv an der Talstation der Dorfbahn in Brand. Er hatte Schneeschuhe dabei und hatte eine Schneeschuh-Wanderung mit uns geplant. Dafür hatte er eine Route am Loischkopf herausgesucht. Als erstes ging es mit der Dorfbahn hinauf und mit der Panoramabahn hinüber. Hier schnallten wir uns unsere Schneeschuhe an und los konnte es gehen.

Zuerst folgten wir einem Winterwanderweg, bevor es dann in den Tiefschnee ging. Wir kamen dann an einer Erhöhung am Loischkopf an, von wo aus wir einen sehr guten Überblick in die Berge hatten. Peter erklärte uns hier sehr viel über Lawinen und Lawinensuche. Wir hatten sogar zwei LVS mit und Peter hatte seines auch dabei. Das haben wir natürlich direkt mal probiert. Er erklärte uns, was alles vor und während der Tour mit einem LVS zu beachten ist. Und wie man sich im Ernstfall bei einem Lawinenabgang verhält.

Sicher waren das nur sehr rudimentäre Dinge, aber es ist einfach gut, das immer wieder einmal zu hören. Keiner von uns möchte in so einer Situation kommen. Wir hatten auch Sonde und Schaufel in unseren Rucksäcken und auch dazu erklärte uns Peter so einiges.

Dann stapften wir weiter durch den hohen Schnee. Peter erzählte uns von den Auerhähnen, die hier am Bürserberg leben und ihr Brutgebiet hier haben. Daher ist es sehr wichtig auf den zugelassenen Wegen zu bleiben und die Tiere nicht zu stören. Auch ein Wolf hat hier seine Heimat gefunden. Die Auerhähne, wie auch den Wolf haben wir allerdings nicht zu Gesicht bekommen.

 Nach etwa 3 Stunden kamen wir wieder an der Bergstation der Panoramabahn an und setzten uns noch ins Frööd für ein stärkendes Skiwasser.

Am Nachmittag gingen Flo und Ben nochmal mit Ski auf die Piste, während wir Eltern die Sauna im Hotel Valavier genossen.

Käsefondue-Abend in der Rufana Alp

Das Abendessen gab es dieses Mal für uns nicht im Valavier in Brand, sondern im Nachbarort Bürserberg in der Rufana Alp. Mit dem Auto ging es nur etwa 15 Minuten von Brand bis hinauf zum Parkplatz in Bürserberg. Vom Parkplatz aus ging es noch etwa 10 Minuten bergauf und dann waren wir auch schon da. Hier in der Rufana Alp gibt es immer freitags Fondue-Abend. Man kann auswählen zwischen Käse-Fondue oder Fleisch-Fondue. Wir haben uns für ersteres entschieden.

Sehr freundlich wurden wir wieder empfangen und hatten einen tollen Tisch direkt am Fenster, wo die Pistenbullys ihre Riefen in den Schnee zogen. Das Käsefondue war auch schon vorbereitet. Der Käse kommt übrigens von einem Bauern aus der Region und ist typischer Bergkäse. Dazu wurden Brot und Früchte serviert. Es war wirklich ein sehr gutes Käse-Fondue! Respekt and die Crew der Rufana-Alp.

Mit dem Schlitten, den Flo und Ben im Hotel ausgeliehen hatten, ging es dann für die beiden hinab zum Parkplatz. Wir Alten haben den Weg zu Fuß genommen, vorbei an den riesigen Pistenbullys. Ein toller Abend in der Rufana Alp ging zu Ende. Unbedingt machen, wenn ihr im Brandnertal seid.

Die kulinarische Genussrunde in Bürserberg

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wieder recht früh. Wie schon an den Tagen zuvor gab es ein wundervollen und reichhaltiges Frühstück. Allerdings durften wir nicht zu viel davon essen, denn heute starteten wir eine ganz besondere Ski-Runde im Brandnertal.

Die kulinarische Genussrunde Bürserberg stand auf dem Programm. Wir hatten für drei Restaurants am Bürserberg Gutscheine für diese Genussrunde, in welche wir während der Abfahrten am Loischkopf einkehren wollten. Wir starteten mit der Auffahrt an der Dorfbahn und dann direkt mit der Panoramabahn hinüber zum Loischkopf. Von hier aus drehten wir erstmal eine Runde über die frischen Pisten.

Unsere erste Einkehr war dann im Frööd direkt an der Bergstation der Panoramabahn. Nach der ersten Runde kamen wir also hier zurück und machten es uns gemütlich. Es gab eine Suppe und einen Salat. Wir hatten übrigens nur zwei Genussgutscheine je Restaurant, da wir die Ahnung hatten, dass es einfach zu viel an Essen werden würde. Die Suppe und der Salat waren da auch ein guter Start in die Genussrunde.

Nun ging es weiter auf den Skipisten in Bürserberg und am Loischkopf. Es war heute etwas voller als an den letzten Tagen, wir kamen aber dennoch sehr gut voran. Unser zweiter Stopp war dann auch schon etwa eine Stunde später in der Skihütte Fuchsbau. Hier war es richtig voll, aber wir haben dennoch schnell ein Plätzchen gefunden. Die Bedienungen arbeiten in Akkord und hatten alle Hände voll zu tun. Trotzdem wurden wir sehr freundlich bewirtet und bekamen zwei wirklich sehr leckere Gemüse-Rösti in einer Pfanne.

Gut gestärkt konnte es wieder weiter auf die Pisten gehen. Doch unser dritter Halt war nicht weit und nach einigen Schwüngen erreichten wir die Rufana Alp. Hier waren wir schon am Vorabend zum Käsefondue zu Gast. Dieses Mal gab es aber Apfelstrudel mit Vanillesoße und einen leckeren Schokokuchen. Beide Desserts waren richtig gut! Wir hatten aber hier in der Rufana Alp nichts anderes erwartet.

Wir drehten dann auf den Ski unsere letzten Schwünge, bevor wir wieder vom Loischkopf hinüber auf die andere Seite in Richtung Brand fuhren. Hier ging es die Talabfahrt hinab bis zu unserem Hotel. Wir hatten am Nachmittag noch etwas besonderes vor.

Skitour im Brandnertal in Richtung Lünersee

Am Nachmittag haben wir dann unsere Abfahrtski bei MUK Sport Brand nochmal getauscht in Touren-Ski. Am Parkplatz der Palüdbahn wartete dann schon Peter auf uns. Ihn hatten wir ja schon bei der Schneeschuh-Wanderung mit dabei. Dieses Mal ging es also bei einer Skitour in Richtung Lünersee.

Es war zwar nicht unsere erste Skitour, aber die Bindungen funktionieren dann doch Grund verschieden zu den üblichen Abfahrtski. Da mussten wir uns erstmal wieder zurechtfinden. Mit Peters Hilfe ging das aber sehr schnell. Die Felle wurden auf die Ski gezogen, Schuhe an und rein in die Bindung. Es konnte los gehen.

Peter führte uns einen verschneiten Wanderweg den Berg hinauf. Wir kamen an einer großen Felswand vorbei, an welcher riesige Eiszapfen wuchsen. Hier kann man auch Eisklettern, wenn das Eis sicherer ist. Immer wieder brachen unter großem Getöse Eisbrocken aus den Felsen. Wir schauten aus sicherer Entfernung zu. Für uns ging es immer weiter bergauf und wir sahen immer wieder die Staumauer vom Lünersee.

Unser Ziel war die Schattenlagant Hütte auf halber Höhe zwischen Lünersee und Brand. Hier kehrten wir ein und stärkten uns mit einem Skiwasser. Zur Abfahrt wurden dann die Bindungen umgestellt und die Schuhe richtig eingeklickt. Nun ging es auf der verschneiden Straße hinab ins Tal. Es war auf den Tourenski nicht so einfach und gewohnt, wie auf den Abfahrtski, aber wir kamen dennoch gut behalten in Brand wieder an.

Es war sogar noch genügend Zeit für einen Besuch in der Sauna im Valavier Wellnesshotel und wir freuten uns auf das letzte Abendessen im selbigen Hotel. Unsere Gaumen wurden nochmals so richtig verwöhnt und mit kugeligen Bäuchen ging es mit einem kleinen Abstecher an der Bar ins Bettchen.

Unser Eindrücke vom Brandnertal

Das Skigebiet Brandnertal punktet vor allem mit seiner detailvollen Ehrlichkeit und seiner kulinarischen Liebe. Wir wurden zu jeder Tageszeit mit Leckereien verwöhnt. Egal ob im Hotel oder an den Skipisten. Es gab keine Massenware mit Selbstbedienung, wie in anderen großen Skigebieten. Es war ja nicht unser erster Besuch hier, aber noch nie haben wir das Brandnertal oder ein anderes Skigebiet auf diese Art kennen gelernt.

Sicher gibt es hier noch viel mehr Leckereien zu entdecken. Wir haben längst nicht alle Hütten ausprobiert und alle Restaurants getestet. Also wer selbst mal hier im Brandnertal war und wo anders lecker gegessen hat, schreibt es uns gern in die Kommentare. Wir werden auch nicht das letzte Mal hier gewesen sein.

Im Sommer 2025 wird in Bürserberg eine neue Seilbahn gebaut, welche die Menschen schneller auf den Berg bringen soll. Damit wird das Skigebiet noch etwas modernen und auch der Bikepark Brandnertal erhält eine enorme Aufwertung. Diese Seilbahn ersetzt übrigens die alten Sessellifte und wird nicht zusätzlich gebaut. Es ist also einfach eine Erneuerung, welche auch nötig ist.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, egal ob Sommer oder Winter. Viele Grüße ins schöne Brandnertal.

Autor

  • Ich bin Thomas und schreibe seit vielen Jahren den Familien Reiseblog Fravely. Ich liebe es die Welt zu bereisen und mit meinen beiden Jungs Flo und Ben und meiner Frau Melanie wundervolle Abenteuer zu erleben.

    Alle Beiträge ansehen

Schreibe einen Kommentar