4 Tage Irland Roadtrip – Vom Downpatrick Head über den Wild Atlantic Way zu den Cliffs of Moher und nach Dublin

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Schon sehr lange hatte Melanie den Wunsch, einmal zu den Cliffs of Moher und nach Irland zu reisen. Die Kliffs von Moher sind wohl der bekannteste Anziehungspunkt für Touristen. Das es in Irland aber noch viel mehr zu entdecken gibt, ist klar. Wir wollten mal herausfinden, wie viel man in 4 Tagen in Irland erleben und sehen kann. Dabei haben wir neben der unglaublichen schönen Natur, den Kliffs und der typischen irischen Landschaft auch außergewöhnliche Unterkünfte genossen. Eine Nacht direkt am Meer, ein wundervolles Hotel in Doolin und eine Übernachtung in einem alten Doppeldeckerbus.

Unser Flug mit Aer Lingus von Berlin nach Dublin landete gegen 23:30 Uhr Ortszeit in Dublin. Wir hatten bereits ein Hotelzimmer direkt am Flughafen gebucht. Nach der einen Nacht am Airport konnte unser Roadtrip starten. Den Mietwagen hatten wir auch erst zum Samstag früh gebucht. So konnten wir uns etwas Zeit und Geld sparen. Auf geht es also durch Irland, aber Achtung: In Irland ist Linksverkehr!

Von Dublin zum Ben Bulben

Die ersten Kilometer im Linksverkehr waren etwas aufregend. Aber eigentlich hat man das sehr schnell raus. Wir sind am ersten Tag nicht direkt nach Dublin hineingefahren, sondern haben die Autobahn in Richtung Norden genommen. Das erleichterte auch etwas das Gewöhnen an das Fahren auf der linken Straßenseite. Es regnete und wir fuhren in Richtung der Stadt Sligo und kamen durch den Ort Mullingar. Dort gab es im kleinen Ilia Cafe ein leckeres typisches Frühstück mit Toast, Bohnen, Würstchen und Speck, Pancakes, Rührei und schwarzem Tee.

Das Wetter wurde nicht besser, dennoch entschlossen wir uns weiter in Richtung Sligo zu fahren. Wir wollten zum Ben Bulben, einem großen Tafelberg unweit der Stadt Sligo. Als wir den Parkplatz am Ben Bulben erreichten, ließ der Regen etwas nach. Wir zogen unsere Beyond Nordic-Outdoor-Kleidung an und waren optimistisch. Es gibt eine kleine Wanderrunde am Fuße des Ben Bulben entlang.

Wir waren aber etwas zu optimistisch, denn an dem Tafelberg herrschte ein extremer Wind. Der Regen dazu, machte es uns letztendlich nicht möglich den Wanderweg komplett zu laufen. Wir sind nur ein Stück am Tafelberg entlang gelaufen und dann wieder umgekehrt. Der Ben Bulben ist 527 Meter hoch und wurde in der Eiszeit vom Eis geformt. In dem grünen Gras am Berg standen Schafe, denen das ungemütliche Wetter scheinbar egal war. Wir liefen zurück zum Auto und fuhren weiter.

Ceide Glamping beim Downpatrick Head

Am Nachmittag erreichten wir Ceide Glamping, direkt gegenüber vom Downpatrick Head gelegen, unweit vom Ort Ballycastle. Direkt an der rauen Atlantik Küste stehen hier sechs Glamping-Pods mit einer tollen Aussicht auf den Atlantik. Wir hatten eines der Häuschen für eine Nacht und es fehlte uns an nichts. In dem Häuschen waren zwei Zimmer und ein kleines Bad untergebracht. Es gab auch eine kleine Küchenzeile. Wir mussten erstmal etwas heizen, denn das ungemütliche Wetter hat für nasse Kleidung gesorgt. Dazu gab es einen schwarzen Tee.

Der Regen ließ nach, so konnten wir nochmal ans Wasser. Flo und Ben haben das sehr genossen und spielten mit den Wellen zwischen den rauen Felsen. Am Abend sind wir in den nahe gelegenem Ort Killala gefahren, in dem wir sehr gut im gleichnamigen Restaurant essen waren. Gesättigt und zufrieden ging es ins Bettchen in unserem Glamping-Pod.

Am nächsten Morgen wachten wir noch vor dem Sonnenaufgang auf. Es war strahlend blauer Himmel und der Downpatrick Head war super schön in dem Licht der aufgehenden Sonne zu sehen. Wir packten unsere Sachen und fuhren hinüber.

Die Fahrt dauerte keine 15 Minuten. Ein Parkplatz befindet sich direkt an den Kliffs. Und auf einmal standen wir am Downpatrick Head und an der großen Felsnadel Dún Briste. Der Downpatrick Head als Beobachtungsposten im 2. Weltkriegund ein kleines Steingebäude ist noch heute zu sehen, ebenso wie die Luftmarkierung ÉIRE 64 aus Steinen. Damit hatten die Piloten von damals die Orientierung, dass sie Irland erreicht haben.

Wir staunten noch etwas über die imposanten Felsen und Felsnadel im Meer. Die Sonne ließ ein tolles stimmungsvolles Licht darauf fallen. Wir waren aber hungrig und verabschiedeten uns vom Downpatrick Head. Im kleinen Ort Ballycastle fanden wir Mary´s Bakery. Es war Zeit für ein Frühstück. Mary war eine ältere Dame, die diese kleine Bäckerei liebevoll führt. Wir kamen mit ihr direkt ins Gespräch. Sie gab uns einige Leckereien auf die Hand und wir konnten auf unserem Roadtrip weiter fahren. Es ging für uns auf dem Wild Atlantik Way in Richtung Westport entlang.

Doolough Valley – Wild Atlantic Way

Die Route führte uns vorbei am Berg Croagh Patrick. Wir erreichten dann das Doolough Valley auf dem Wild Atlantic Way. Es fühlte sich etwas an, als wären wir in Norwegen oder Island gelandet. Rechts und links erstreckten sich Bergketten und dazwischen ein langer See, der wie ein Fjord anmutete. Es sah einfach herrlich aus, als man mit dem Auto die kleine schmale Straße entlang fuhr.

Allerdings hat dieses schöne Fleckchen Erde auch eine tragische Geschichte zu erzählen, an welche das steinerne Kreuz am Straßenrand erinnert. Im Jahr 1849 sind hier viele Menschen an Hunger gestorben. Mit diesem Wissen im Kopf fühlte sich das Doolough Valley sehr mystisch an. Die Sonne warf ihre Strahlen durch die Wolken und die Berge strahlten in einem ganz eigenen Licht.

Das Doolough Valley
Das Doolough Valley

Wir fuhren den See auf der kleinen Straße entlang und erreichten gegen Mittag den kleinen Ort Leenaun und fanden hier in einem kleinen Café auf etwas zum Mittagessen. Weiter führte unsere Route auf dem Wild Atlantik Way in Richtung Süden. An der Kylemore Abbey haben wir einen kurzen Stopp gemacht. Das Wetter war für uns aber zu gut, als dass wir uns das Schloss von innen ansehen wollten. Es befindet sich darin ein Kloster und kann besichtigt werden. So waren die Parkplätze hier gut gefüllt und es strömten viele Menschen in das Schloss.

Kylemore Abbey
Kylemore Abbey

Die Wanderung zum Diamond Hill im Connemara-Nationalpark

Wir fuhren noch ein kleines Stück die Straße entlang und kamen zum Connemara-Nationalpark. Auf dem Parkplatz am Besucher-Center in der Nähe vom Ort Letterfrack haben wir unser Auto abgestellt. Von hier wollten wir eine Wanderung auf den Diamond Hill machen. Es gibt verschiedene Routen, welche je nach Fitness-Zustand in drei verschiedene Schwierigkeitsgrade aufgeteilt sind.

Wir haben uns ganz klar für die große Route entschieden. Der kürzeste Wander-Loop ist der gelb markierte Sruffaunboy Walk. Mit gerade einmal 1,5 Kilometer ist er sehr einfach und führt über einen Aussichtspunkt oberhalb vom Besucherzentrum. Der blaue Lower Diamond Hill Walk ist mit etwa 3 Kilometern doppelt so lang. An ihm schließt der 3,7 Kilometer lange Upper Diamond Hill Walk an. Dieser führt bis auf den Gipfel vom Diamond Hill.

Aber auch dieser Wanderweg ist keine große Herausforderung für geübte Wanderfreunde. Der Wind war an diesem Tag sehr stark und war die eigentliche Herausforderung am Berg. Der Weg führt zuerst an Pferdekoppeln und Weiden vorbei und ist sehr gut ausgebaut im Umkreis des Besucherzentrums. Später ist er mit Holzstegen ausgebaut und Felsen als kleine Treppen machen das Wandern sehr angenehm.

Auf dem 442 Meter hohen Gipfel angekommen, haben wir eine wunderbare Aussicht über die Region genießen können. Auch die Kylemore Abbey war von hier aus zu sehen. Der Diamond Hill gehört dabei zu einer Bergkette mit dem Namen Twelve Bens, welche aus 12 Bergen besteht. Bergab wanderten wir dann auf der anderen Seite des Bergs. Auch hier war der Wanderweg sehr gut ausgebaut und wir hatten keine wirkliche Herausforderung. Die Runde über den Diamond Hill ist knapp 7 Kilometer lang und dauert etwa 2 Stunden und 30 Minuten.

Fravely auf dem Diamond Hill in Irland
Fravely auf dem Diamond Hill in Irland

Das Hotel Fiddle + Bow in Doolin

Auf dem Weg zu unserem heutigen Ziel führte uns der Wild Atlantik Way kurz hinter der Stadt Galway am Dunguaire Castle vorbei. Wir nutzten das herrliche Licht der Sonne für ein paar Bilder an dem alten Castle aus dem 16. Jahrhundert.

Dunguaire Castle
Dunguaire Castle

Wir mussten aber weiter, denn wir wurden im Hotel Fiddle + Bow schon erwartet. Dieses kleine, aber sehr feine Hotel befindet sich im Ort Doolin. Wir hatten ein großes Hotelzimmer mit zwei großen Doppelbetten. Im unteren Bereichs des Hotels gibt es Russels Seafood Bar mit irischer Livemusik und wirklich richtig gutem Essen. Wir hatten Austern, die typsich für Irland sind, als Vorspeise. Danach gab es Russells Signature FIish n’Chips und Russells Bouillabaisse. Kochen können die Iren wirklich gut und die Livemusik von drei Musikern passte einfach total zu diesem wunderbaren irischen Flair.

Doolin in Irland
Doolin in Irland

Cliffs of Moher für uns allein

Doolin gilt als perfekter Ausgangspunkt für einen Besuch an den Cliffs of Moher. Da wir davon ausgegangen sind, dass die Cliffs ein großer Touristenmagnet sind, hatten wir einen Plan: Ganz früh aufstehen und zum Sonnenaufgang an den Cliffs of Moher sein.

Unser Wecker klingelte um 6:30 Uhr. Die Fahrt zum Parkplatz an den Cliffs dauerte nur 15 Minuten. Die Größe des Parkplatzes ließ uns erahnen, was hier am Tag los sein wird. Das Wetter war zwar nicht so gut wie am Vortag, aber das konnte uns nicht aufhalten. Wir liefen die Kliffs entlang bis zum nördlichen Aussichtspunkt. Der Wind war an den Cliffs of Moher recht stark, aber wir waren hier ganz allein.

Fravely an den Cliffs of Moher in Irland

Wir konnten die wunderschönen Cliffs of Moher ganz für uns genießen. Nur einige Möwen kreisten im starken Wind. Das frühe Aufstehen hat sich absolut gelohnt und es war wieder ein Moment, von dem wir noch lange erzählen werden. Wir machten uns auf den Rückweg und kamen pünktlich zum Frühstück im Hotel Fiddle + Bow wieder an. Das Frühstück konnte sich sehen lassen. Es gab ein kleines Buffett und man konnte von der Karte verschiedene Frühstücke bestellen.

Galway – die pulsierende Stadt an der Westküste

So gut gestärkt, machten wir uns auf den Weg in Richtung Galway. Doch bevor wir die Küstenstadt erreichten haben wir noch einen kleinen Abstecher zur Corcomroe Abbey gemacht. Ein altes zerfallenes Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert.

Die Stadt Galway am Atlantik haben wir gestern schon passiert, heute wollen wir hinein. Wir fuhren etwa 1,5 Stunden bis in die City von Galway. Die Stadt an der Westküste gilt als Studentenstadt mit vielen Pubs. Wir ließen uns einfach trieben und haben die vielen Straßenmusiker bestaunt, die an dem Tag in der Stadt standen und musizierten. Als einer der Musiker „Don´t look back in anger“ von Oasis anstimmte, war das ein sehr britisch, auch wenn wir in Irland waren.

Die Stadt Galway hat eine tolle kleine Altstadt mit vielen Pubs. Die Kathedrale von Galway mit ihrer Kuppel ist wohl das berühmteste Wahrzeichen der Stadt. Am Fluss Corrib sind wir dann entlang gelaufen. In der Stadt sieht man einige Gemälde an Gebäuden und die Stadt ist wohl eine Leinwand für viele Street-Art Künstler. Nach einer leckeren Portion Fritten geht es für uns weiter.

Glasson Glamping – schlafen im Doppeldecker Bus

Wir fahren von Galway in Richtung Dublin, aber die Hauptstadt ist heute noch nicht unser Ziel. Wir haben in Glasson am großen See Lough Ree im Zentrum von Irland eine sehr verrückte Glamping Möglichkeit im Internet entdeckt. Das wollten wir unbedingt ausprobieren. Hier hat der Bauer Adrian auf seiner Glasson-Glamping Farm mitten in Irland einige skurile Unterkünfte gebaut.

Ballyforan Bridge
Ballyforan Bridge

Wir haben einen alten grünen Doppeldecker-Bus aus Dublin bezogen. Im unteren Stockwerk waren neben dem Fahrerhaus ein Gemeinschaftsbereich mit einem Sofa und einem Tisch. Der hintere Bereich hatte zwei Betten. Im oberen Stockwerk war eine Toilette und weitere Betten zu finden. Hier können bis zu 6-8 Personen bequem schlafen. Adrian hat noch einen weiternen Doppeldecker, einen Bus und andere Glamping Pods auf seinem Grundstück. Dazu gibt es Gemeinschaftsräume und ein Küche, sowie Duschen und Toiletten.

Wir waren begeistert von dieser coolen Glamping-Möglichkeit. Wer mal eine aussergewöhnliche Unterkunft in Irland sucht, ist bei Adrian sehr gut aufgehoben. Er hat uns für den Abend auch noch den tollen irischen Pub Grogan’s im Ort Glasson empfohlen. Hier haben wir sehr leckeres und ehrliches Essen mit einer wirklich netten Bedienung erhalten.

Übrigens haben wir sehr gut im Doppeldecker geschlafen!

Dublin – Die Hauptstadt von Irland

Wir fuhren weiter nach Dublin. Schon früh am Morgen sind wir gestartet, denn wir wollten in Dublin frühstücken. In Keoghs Cafe mitten in Dublin haben wir ein sehr leckeres Frühstück bekommen. Es war wirklich sehr voll, aber es gab sehr frisch zubereitets Frühstück und es lief Britpop. Und wir fanden letztendlich auch ein Plätchen für uns viert in dem Gewusel.

Book of Kells – Die Bibliothek

Gut gestärkt stürzten wir uns in das Getümmel von Dublin. Dublin hat einige tolle Highlights zu bieten. Uns zog es als erstes auf das Uni-Gelände des Trinity College und zur berümhten Bibliothel Book of Kells. Die Eintrittskarten kan man online buchen, wobei man einen freien Termin (Uhrzeit) auswählen muss. Am Eingang wird das digitale Ticket dann einfach gescannt. Die Ausstellung beginnt mit großen Tafeln, welche Ausschnitte aus Büchern übergroß darstellten. Dann gingen wir an einer großen Vitrine mit einem großen sehr alten Buch vorbei: dem Book of Kells, bevor es eine Treppe hinauf zur eigentlichen Bibliothek „the old library“ mit dem bekannten „long room“ ging. Ein hölzerner langer Saal mit riesigen Regalen voller Bücher – alter Bücher. An den Stirnseiten der Bücherregale standen Büsten von großen Wissenschaftlern. Beeindruckt von diesem riesigen Büchersaal ging es für uns weiter durch Dublin.

Der Stadtteil Temple Bar

Wir erreichten den Stadtteil Tempel Bar, welcher von gepflasterten Fußgängerstraßen durchzogen ist und in den viele Pubs in den Straßen zu finden sind. Auch der berühmte „The Temple Bar Pub“ von Dublin ist hier zu finden. Natürlich warfen wir mal eine Blick hinein. Lifemusik mit Gitarre und Gesang schallte durch den Pub. Er war schon gut besucht für diese Urzeit. Mehrere Bars befanden sich in dem Pub und es herrschte eine sehr entspannte angenehme Stimmung.

Die Ha’penny Bridge

Über den Fluss Liffey, der sich durch Dublin zieht führt die bekannte Ha’penny Bridge. Eine Fußgängerbrücke aus dem Jahre 1816 welche den Stadtteil Temple Bar mit dem Bachelor’s Walk verbindet. Die Brücke gilt als Wahrzeichen und Kulturgut von Dublin und jeder Besucher der irischen Hauptstadt schlendert über diese Brücke. So auch wir.

Die Ha'penny Bridge in Dublin
Die Ha’penny Bridge in Dublin

Die St. Patrick’s Cathedral

Ein weiteres berühmtes Bauwerk von Dublin ist die St. Patrick’s Cathedral im Herzen der Stadt. Sie wurde im Jahre 1191 eröffnet und ist bis heute die größte Kirche in Irland. Einen Besuch in der Kathedrale haben wir dieses Mal aus Zeitgründen ausgelassen. Wir wollten noch einen besonderen Ort am Meer besuchen. Denn nach so viel Großstadt zog es uns nochmal nach etwas außerhalb der Stadt.

Die St. Patricks Kathedrale in Dublin
Die St. Patricks Kathedrale in Dublin

Der Baily Lighthouse

Unser Ziel war der Baily Leuchtturm etwa 15 Kilometer östlich der Stadt Dublin, direkt an der Küste. Der Baily Lighthouse befindet sich auf der Halbinsel Howth Head. Vom Parkplatz (The Summit Car Park) führt ein kleiner Wanderweg zum Baily Lighthouse viewpoint. Von diesem Punkt hat man einen tollen Blick auf den kleinen Leuchtturm an der Spitze der Halbinsel.

Bis zum nächsten Mal in Irland

Für uns wurde es nun aber Zeit zum Flughafen zurück zu kehren. Der kleine Baily Lighthouse war ein wirklich toller Abschluss einem kurzen aber sehr intensiven Roadtrip durch Irland. Vier Tage sind viel zu kurz um Irland zu wirklich zu entdecken. Wir konnten aber einen ersten Eindruck von einem wunderschönen Land gewinnen und sind uns sicher, wir müssen nochmal nach Irland kommen. Dann etwas länger und mit noch mehr tollen Erlebnissen.

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