Der 7-Tage Roadtrip durch Griechenland mit der Familie

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In Griechenland waren wir bisher noch nie. Das wollten wir ändern. Die Osterferien waren für uns ein sehr gutes Zeitfenster für eine solche Reise durch den Osten des Landes am Mittelmeer. Allerdings ist zu dieser Jahreszeit noch kein Badewetter angesagt. Wir haben uns daher für einen Roadtrip entschieden.

Einen Mietwagen haben wir online einfach über billigermietwagen.de gebucht. Auch alle Hotels haben wir von zu Hause aus gebucht. Wir hatten immer Strecken von maximal 2,5 Stunden Autofahrt eingeplant. Meist über Landstraßen, sodass wir jeder Zeit an tollen Orten Halt machen konnten.

Wir hatten die Reise so geplant, dass wir Sehenswürdigkeiten am Morgen besichtigen konnten und damit etwas den Touristen-Strömen aus dem Weg gehen konnten und einen Entspannungstag hatten wir eingeplant. Das alles haben wir mit 4 Rucksäcken und einer großen Ortlieb Duffle RS 110 Reisetasche gemeistert.

Kommt mit durch den Osten Griechenlands und erlebt eine tolle Rundreise für Familien.

Athen – die Hauptstadt ist unser Roadtrip-Start

Unsere Reise sollte 7 Tage lang sein und so starteten wir von Berlin aus nach Athen. Wir kamen am Abend an und so konnten wir den kompletten nächsten Tag für die griechische Hauptstadt nutzen.

Wir starteten mit einem Frühstück auf die Hand in den Tag. Dies machen wir oft, um bei gewissen Sehenswürdigkeiten früh da zu sein. Wir wollten zur Akropolis, der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit in Athen. Wir hatten schon in Deutschland Tickets gebucht und brauchten nicht lange anstehen. Für die Kinder und junge Erwachsene bis 25 war der Eintritt übrigens kostenfrei. Man muss nur seinen Pass dabei haben um nachzuweisen, dass man EU-Bürger ist.

Parthenon Akropolis auf unserem Family Roadtrip durch Griechenland
Parthenon Akropolis auf unserem Family Roadtrip durch Griechenland

Die Akropolis war dann auch am frühen Vormittag schon gut besucht. Wir haben dennoch einige tolle Fotospots gefunden. Wenn man in Athen ist, muss man diese Sehenswürdigkeit doch mitnehmen. Von hier oben hatten wir eine tolle Aussicht über die ganze Stadt und über die vielen antiken Gebäude und Mauer-Reste der alten Griechen.

Für uns ging es aber weiter zum Stoa Attalos und zum Tempel des Hephaistos. Diese liegen am Fuße der Akropolis und sind mit dem gleichen Ticket zu besichtigen. Im neuen Akropolismuseum waren wir auch, aber eher kurz. Es waren uns dann einfach zu viele antike Figuren und Statuen und wir wollten eher draußen in Athen unterwegs sein.

Es ging also weiter für uns. Diesmal mit dem Hop-On Hop-Off Bus durch Athen. So konnten wir uns perfekt einen Überblick verschaffen. Wir nutzten den Bus für uns als Verkehrsmittel durch Athen.

Den Abend verbrachten wir dann bei leckerem griechischen Essen mit Blick auf die Akropolis.

Der Kanal von Korinth

Der zweite Tag startete dann etwas wolkig und es war sogar Regen angesagt. Wir hatten aber Einiges geplant und unsere Regensachen parat.

Unser erster Stopp war der Kanal von Korinth. Dieser ist etwa 45 Minuten von Athen in östlicher Richtung entfernt. Er verbindet das Mittelmeer mit dem Golf von Korinth. Mit über 6 Kilometern länge und bis zu 75 Meter teils fast senkrecht stehenden Seitenwänden sieht dieser Kanal mega beeindruckend aus. Er wurde vor über 120 Jahren erbaut und noch heute fahren hier große Schiffe hindurch.

Zur Zeit ist der Kanal aber aufgrund von Bauarbeiten auf unbestimmte Zeit gesperrt. Dennoch ist es für uns ein Highlight auf unserem Roadtrip. Und für die ganz mutigen ist hier sogar Bungeejumping möglich. Für uns nicht… wir mussten ja weiter ;-).

Das Theater von Epidauros und Olivenöl mit Dimitrios

Ein weitere Sehenswürdigkeit die wir ansteuerten ist das Theater von Epidavros. Über den visitgreece haben wir Kontakt zu Dimitrios bekommen. Er ist in Epidavros aufgewachsen und hier Polizist und Olivenbauer.

Mit Dimitrios trafen wir uns vor den Toren des Ortes und er zeigte uns zuerst eine moderne Olivenöl-Presse. Er brannte für Oliven und dem flüssigen Gold aus Griechenland. Er erklärte uns viele Details und was ein gutes Olivenöl ausmacht. Es gibt bis zu 20 Faktoren, die ein Olivenöl schlecht werden lassen. So ist ein gutes Öl nur maximal 7 Monate alt. Was wir in Deutschland in den Supermärkten kaufen ist oft bis zu 2 Jahre alt… OK!

Nun fuhren wir mit Dimitrios zu einem Olivenberg -sein Berg mit etwa 1.000 Olivenbäumen. Hier stand in einem kleinen Schuppen eine uralte Olivenpresse, welche sein Urgroßvater erbaut hat. Diese war aber nicht mehr funktionstüchtig. Dimitrios will aber irgendwann mal ein Museum daraus machen.

Natürlich hatte Dimitrios nach den viele tollen Einblicken auf etwas zum Kosten mitgebracht. Es gab Brot mit Feta und natürlich Olivenöl. Dazu fermentierte Oliven. Es war köstlich und hatte nichts mit dem zu tun, was wir aus Deutschland kennen. Wir hatten eine tolle Zeit und gaben Dimitrios noch den Tipp, er solle mal Vanille-Eis mit etwas von seinem Olivenöl mit eine Priese Meersalz probieren. Wer das noch nicht kennt… probiert es mal aus!

Nachdem er uns alles über Olivenöl gezeigt hatte, fuhren wir zum Theater von Epidavros. Noch heute werden da antike Stücke vor bis zu 8.000 Zuschauern aufgeführt. Das Gelände umfasste mehrere Gebäude, die heute nur noch zu erahnen waren. Über die vielen tausende Jahre sind die Gebäude zerfallen. Sie wurden immer wieder von verschiedenen Völkern genutzt. Aber immer war es eine Heilanstalt.

Ein kleines Museum hatte einige Ausstellungsstücke und Statuen von den umliegenden Gebäuden zu Ansicht ausgestellt. Dimitrios wusste dazu auch einiges zu erzählen und wir lauschten aufmerksame. Danke dir Dimitrios für so viel Griechenland von einem echten Griechen.

Theater von Epidauros in Griechenland
Theater von Epidauros in Griechenland

Nafplio, herrlich gelegen am Mittelmeer

Für uns ging es nun weiter nach Nafplio. Im Regen kamen wir an, bezogen unser Hotelzimmer und erkundeten etwas den Ort am Mittelmeer. Ein kleiner Kirchturm oberhalb der Stadt bot uns einen tollen Ausblick. Wir wollten morgen noch mehr erkunden.

Fravely über Nafplio
Fravely über Nafplio

Die Festung Palamidi in Nafplio

Am nächsten Morgen kletterten wir knapp 1.000 Stufen hinauf zur Festung Palamidi. Eine 1714 erbaute venezianische Festung auf einem 216 Meter hohen Berg östlich des Ortes Nafplio. Es war weiterhin regnerisch und wir konnten nicht ganz so weit blicken, wie an einem sonnigen Tag. Der Ausblick war dennoch atemberaubend.

Nach einem kleinen Abstecher zum Strand von Nafplio ging es für uns weiter. Wir fuhren in die Berge und nahmen absichtlich die Route abseits der großen Strassen. Trotz des Regens sollte sich das mit tollen Eindrücken lohnen. So war es auch!

Der aussterbende Ort Langardia

Wir landeten in Langardia einem Ort mit 350 Einwohnern mitten in den griechischen Bergen. Hier war gefühlt nichts… Viele Häuser waren verlassen. Die Schule war verweist und es schien wie eine Geisterstadt. Aber irgendwie hatte sie Charme. Wir wanderten im Regen den Berg hinauf. Irgendwie ein surreales Örtchen. Doch wir entdeckten noch Menschen. Es gab sogar einen Laden mit einheimischen Produkten und ein offenes Restaurant.

Auf den Bergen über Langardia
Auf den Bergen über Langardia

Für uns ging es aber weiter, denn unser Ziel war heute Olympia. Wir erreichten unsere Herberge am späten Nachmittag. Eine tolle Empfehlung ließ uns in eine Taverne direkt nebenan einkehren. Wir fühlten uns total griechisch und aßen sehr lecker.

Das Antike Olympia und deren Sportstätten

Wir starten früh in einen wunderschönen frühlingshaften Tag, denn wir wollten in das Antike Olympia. Unser Ben hatte es sich gewünscht. Wer weiß, was er sich darunter vorgestellt hat. 🙂

Olympia ist ein recht großes Gelände mit vielen antiken Resten von Sportstätten, Tempelanlagen und Unterkünften. Hier fanden die weltberühmten Olympischen Spiele der Antike statt. Bis zu 45.000 Menschen passten in das große Stadion und konnten Wettläufe der Athleten bestaunen.

Genau hier wird nun alle zwei Jahre das Olympische Feuer für die Olympischen Spiele der Neuzeit entfacht. Geschichte so hautnah… total Verrückt.

Fravely im Antiken Olympia
Fravely im Antiken Olympia

Im Jahr 2004 fanden zu den Olympischen Spielen in Athen im großen antiken Stadion von Olympia die Kugelstoß-Wettbewerbe statt. Mehr Sportgeschichte geht kaum und das uns als sport-begeisterte Familie. WIR FÜHLTEN UNS TOTAL OLYMPISCH!

Kourouta Beach und das Hotel Dexamenes

Gegen frühen Nachmittag ging es für uns mit einem Eis auf der Hand und einem Kaffee weiter auf unserem Roadtrip. Der Step war heute deutlich kürzer. Nur ca. 30 Minuten fuhren wir und landeten am Kourouta Beach.

Hier steht ein außergewöhnliches Hotel direkt am Strand. Das Dexamenes Seaside Hotel ist eine alte Weinerei und die riesigen Weintankts wurden in luxuriöse Hotelzimmer umgebaut. Hier konnten wir etwas Entspannung am Meer erleben und haben diese in vollen Zügen genossen. Als Familie mit Kids ist es auf bei so einem Roadtrip wichtig den Kids etwas Pause und Freiraum zu gönnen. Dieses Außergewöhnliche Hotel war perfekt dafür. Auch zum Abendessen haben wir das Hotel nicht verlassen. Eine sehr gute Entscheidung, wie wir fanden. Wir fühlten uns rundum wohl, aber seht euch einfach unsere Bilder an…

Fravely im griechischen Hotel Dexamenes am Kourouta Beach
Fravely im griechischen Hotel Dexamenes am Kourouta Beach
Hotel Dexamenes - eine alte griechische Weinerei
Hotel Dexamenes – eine alte griechische Weinerei
Melanie, Flo und Ben im Blumenmeer
Melanie, Flo und Ben im Blumenmeer

Der Weg ist das Ziel von Kourouta Beach nach Delphi

Am kommenden Morgen wachten wir mit Blick aufs Meer auf. Nach einem tollen Frühstück und noch etwas Entspannung am Strand ging es für uns weiter Richtung Delphi.

Wir fuhren Richtung Norden und überquerten die riesige Brücke Rio-Andirrio bei Patras. Diese ist sieht gigantisch aus und ist auf Erdbebengebiet gebaut. Wir waren alle fasziniert von dem Bauwerk und haben nach der Überfahrt noch einiges bei Wikipedia zu der Brücke gelesen.

Die Brücke Rio-Andirrio auf unserem Roadtrip
Die Brücke Rio-Andirrio auf unserem Roadtrip

Die Straße führte uns weiter direkt entlang am Golf von Korinth. Immer wieder gab es eindrucksvolle Spots an denen wir kurz Halt machten um auszusteigen. So fanden wir eine kleine Dorf-Taverne für einen leckeren Snack, oder alte Fabrik-Ruine direkt am Meer.

Die Wanderung in Delphi

Dann ging es wieder in die Berge und wir erreichten am Nachmittag Delphi. Nach ca. 2,5 Stunden Autofahrt wollten wir noch etwas laufen. Wir schlüpften in unsere Beyond Nordic Wanderkleidung und wanderten los.

Über Delphi gab es einen Aussichtspunkt zu dem ein wunderschöner Wanderweg führte. Man benötigte etwa 1,5 Stunde hinauf und es lohnt sich wirklich. Mit so tollen Wanderwegen haben wir in Griechenland nicht gerechnet. Das Land ist mit den Bergen aber absolut zum wandern geeignet. An dem Aussichtspunkt angekommen hatten wir einen tollen Blick. Der Weg hinab war etwas schneller getan und am Ende steckten fast 10 Kilometer in unseren Füßen.

Auf dem Berg in Delphi in Griechenland
Auf dem Berg in Delphi in Griechenland

Die versteckte griechische Taverne

Ganz schön geschafft kehrten wir in eine etwas verstecke Taverne ein. Hier saß kein Tourist, sondern nur zwei älter griechische Damen an einem Tisch und zwei ältere Herren an einem anderen. Sie schauten Fußball und in der Mitte stand ein Heizpilz. Wir waren trotz der hervorragenden Online-Bewertungen etwas verunsichert, ob wir bleiben sollten.

Der Wirt empfing uns aber sehr freundlich und auch etwas neugierig. Wir suchten etwas zu Essen aus, welches schnell an unseren Tisch kam. Es war mega lecker. Absolute Empfehlung… Die Bewertungen sollten also recht behalten.

Die antiken Stätten von Delphi

Wieder hieß es, der frühe Vogel… Die antiken Bauten von Delphi standen heute auf unserem Programm. Mitten in die Berge gebaut befanden sich ein Theater, alte Tempelanlagen und ein antikes Sportstadion. Einiges sogar noch recht gut erhalten. Ein Rundgang führt den Besucher durch den Park an allen Stätten vorbei.

Über dem Theater von Delphi
Über dem Theater von Delphi

Unweit von den alten Anlagen steht zudem das berühmte Orakel von Delphi. Von diesem stehen aber nur noch ein paar Säulen und uns hat es auch nichts orakelt.

Das Orakel von Delphi auf unserem Griechenland Roadtrip
Das Orakel von Delphi auf unserem Griechenland Roadtrip

Es lohnt sich auf jeden Fall auch hier früh vor Ort zu sein und somit den vielen Bussen der Touristen etwas aus dem Weg zu gehen, die gegen Mittag einreiten. Jaaa… wir sind auch Touristen ;-).

Skigebiet in Griechenland – Von Delphi zurück nach Athen

Gegen Mittag brachen wir auf  um wieder zu unserem Ausgangspunkt Athen zurück zu kehren. Die Fahrt dauerte etwa 2,5 Stunden und wir nahmen wieder die Strecke auf der Landstraße. Wir kamen durch einen kleinen Ort der uns etwas an Banff in Kanada erinnerte. Und ja, es wahr der berühmteste Ski-Ort Griechenlands. Im Hintergrund lag auch noch Schnee auf den Bergen.

Wir haben uns dann belesen und festgestellt: Griechenland besitzt mehrere kleine Skigebiete. Wieder etwas Überraschendes gelernt!

Olympieion – einer der größten antiken Tempel

Am Nachmittag erreichten wir Athen. Unser Hotel war mega gut und wir nutzen erstmal den Rooftop-Pool für etwas Entspannung. Doch dann zog es uns schon wieder raus.

Wir wollten zu den Säulen des Tempels Olympieion. Von diesem stehen allerdings nur noch 15 Säulen. Eine 16. Säule überstand den letzten Sturm nicht und stürzt um. Es waren aber mal 120 Säulen die den Tempel stützten. Heute sind nur noch die Fundament-Umrisse des Tempels zu sehen.

Das Panathenaico Olympia Stadion und die Olympischen Fakeln

Unweit davon steht das Panathenaico Olympia Stadion. Ein altes Stadion aus der Antike, welches komplett restaureriert und modernisiert ist. Hier fanden 2004 auch Wettbewerbe der Olympischen Spiele von Athen statt. Ein unglaublicher Ort und wir fühlten uns schon wieder olympisch. Flo und Ben nutzten die schwarze Tartan-Bahn für eine Sprint und ein Siegerfoto gab es auch für uns.

Fravely im Panathinaiko Stadion in Athen Grichenland
Fravely im Panathinaiko Stadion in Athen Grichenland

Im Inneren des Stadions ist eine kleine Ausstellung mit den Fakeln aller olympischen Spielen der Neuzeit. Erinnerungen kamen hoch, denn vieles hatten wir am Fernseher verfolgt oder auch schon olympisches Silber von unserem Freund Marcel Nöbels von 2018 selbst in der Hand gehalten. Für uns ein toller Moment!

Der Abend endete mit einem Drink und einem Baklava in der Rooftop-Bar unseres Hotels mit Blick auf die wundervoll beleuchtete Akropolis.

Die Akropolis in Athen bei Nacht
Die Akropolis in Athen bei Nacht

Unser letzter Tag in Athen

Der siebente und damit letzte volle Tag in Griechenland war gekommen. Ein herrliches Frühstück auf dem Rooftop des Hotels ließ uns nochmal auf die Akropolis über die griechische Hauptstadt blicken. Wir starteten also bestens in den Tag.

Es gab heute keine besonderen Ziele in Athen und ließen uns einfach etwas durch die Stadt treiben. Wir entdeckten viele tolle Spots und konnten einige tolle Eindrücke von der Stadt gewinnen. Überall läuteten die Kirchenglocken zum griechischen Osterfest.

Wir kamen am großen Markt in Athen vorbei. Eine riesige Markthalle in der Fisch und Fleisch angeboten wurde. Den Jungs war das nicht ganz geheuer, als da viele abgezogene Lämmer in bei den Fleischern aufgehängt waren. Es ist dann schon etwas anderes, wenn man die Tiere so sieht. Wir essen selbst nicht mehr wirklich Fleisch. Es gab auch Fisch und Gemüse stände, die wir bestaunen konnten.

Als wir nochmal am Fuße der Akropolis entlang schlenderten entdecken wir auf einmal eine der wild lebenden Schildkröten. Diese leben hier in den vielen Parks umher der Akropolis.

Weg hinauf zum Areopagus-Hill in Athen
Weg hinauf zum Areopagus-Hill in Athen

Ein letztes Foto von uns über Athen und noch ein letztes mal griechischen Essen, denn am Abend ging es für uns wieder zurück nach Berlin.

Fravely auf dem Areopagus Hill über Athen
Fravely auf dem Areopagus Hill über Athen

Unser Fazit zum Griechenland-Roadtrip mit Kindern

Wir wussten nicht so recht, ob alles klappt, was wir geplant hatten, ob ein Roadtrip mit den Kids gut läuft, ob die Strecken zu weit sind, ob alles mit den gebuchten Hotels klappt, ob es Probleme mit dem Mietwagen gibt oder irgendwelche anderen Sachen, die wir nicht eingeplant hatten.

Wir können sagen, es hat alles gepasst und geklappt. Es gab Hotels die etwas schlechter waren und es gab sehr sehr gute Hotels. Der Mietwagen den wir über billigermietwagen.de gebucht haben, hat super gepasst. Und das wichtigste… Flo und Ben hatten mit uns richtig viel Spaß an Griechenland, an der Geschichte und den vielen Eindrücken, die wir mitgenommen haben.

Wir würden diese Reise jederzeit wieder machen und schrecken in keinem Fall vor einem Roadtrip mit unseren Jungs zurück. Griechenland ist auf jeden Fall für einen Roadtrip perfekt. Traut euch und probiert es mit euren Kids aus.

Autor

  • Thomas genießt den Sonnenuntergang.jpeg

    Ich bin Thomas und schreibe seit vielen Jahren den Familien Reiseblog Fravely. Ich liebe es die Welt zu bereisen und mit meinen beiden Jungs Flo und Ben und meiner Frau Melanie wundervolle Abenteuer zu erleben.

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