Mit Eurobike Radreisen von Meran bis zum Gardasee durch Südtirol und Trentino als Familie

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Das Fahrrad gehört zu unserem liebsten Fortbewegungsmittel auf Reisen, daher ist auch eine Eurobike Radreisen eine super spannende Sache für uns als Familie. Wir sind die Eurobike Radreisen von Meran bis zum Gardasee die Weinstraße entlang gefahren. Eine wunderschöne Bike Touring Strecke die wir euch im kommenden Beitrag etwas näher vorstellen.

Wir waren übrigens nicht wie gewohnt mit unseren eigenen Gravel-Bikes und Bikepacking unterwegs, sondern hatten Leihräder von Eurobike. Auch diese Räder werden wir natürlich zeigen und erklären auch, wie das mit dem Gepäck funktioniert.

Wir sind in Meran in Südtirol angekommen

Am Nachmittag sind wir im italienischen Meran angekommen und haben auch unser Hotel sehr schnell gefunden. Im Hotel lagen für uns die Reiseunterlagen der Eurobike Radreisen bereit. Zwei kleine Filzmappen gefüllt mit allen Infos, Gutscheinen und auch genügend Kofferanhänger für unser Gepäck. Die Fahrräder standen auch schon bereit im Keller des Hotels. Wir waren also startklar!

Aber erst morgen früh geht es auf die erste Etappe. Also schauten wir uns in Meran um um etwas zu Essen zu finden. Natürlich wollten wir Pizza essen, denn hey… wir sind in Italien! Eine Pizzeria war auch gefunden und so endete auch schon der erste Abend bei einer leckeren Pizza und Tiramisu in Meran.

Die erste Eurobike Etappe von Laas nach Meran

Der erste Tag unserer Tour von Meran zum Gardasee stand für uns an und wir packten unsere Sachen für die Radtour zusammen. Nach dem guten Frühstück im Hotel schwangen wir uns auf die Fahrräder. Noch ein paar kleine Einstellungen und alles passte. Die Fahrräder waren schon auf unsere angegeben Größen eingestellt. Es ging für uns zum Bahnhof und von hier mit dem Zug bis nach Laas. Die Zugtickets waren auch in den kleinen grauen Filzmappen.

Die Zugfahrt dauerte knapp eine halbe Stunde und so hatten wir etwas Zeit die heutige Route genau zu studieren. In Laas Angekommen fanden wir direkt am Bahnhof unseren Radweg. Vorbei an großen weißen Marmorsteinen im nebenan fließenden Fluss Etsch ging es ab nun immer leicht bergab. Der Radweg führte an der Weinstraße entlang und er wurde von riesigen Apfelbaum-Feldern gesäumt.

Auf einmal tauchte eine kleiner Stand mit der Aufschrift „self service“ am Radwegrand auf. Hier konnte man sich Äpfel, Apfelsaft und getrocknete Apfelringe kaufen. Das haben wir auch gemacht. Weiter ging es immer den Radweg entlang. Wir begegneten hier vielen Radfahrern.

An einem kleinen Rad-Café mit dem Namen Radbar direkt am Radweg machten wir dann eine größere Pause. Der Kaffee der aus der riesigen Kaffee-Maschine gepresst wurde war so lecker. Kaffee können die Italiener halt wirklich richtig gut. Die Jungs verdrückten eine kleine Pizza. Wir radelten weiter an einer kleinen hübschen Kirche vorbei und überall standen Apfelbäume.

Auf der Strecke sind immer wieder kleine Burgen und Kirchen, die man sich anschauen kann. Nicht jede Kirche und jede Burg können wir uns anschauen, denn das würde unsere Zeit sprengen. Aber die kleine Pfarrkirche in Naturns haben wir auf unserer Route angefahren und einen Blick hinein geworfen. Auf einem Plateau vor Meran standen zwei riesige Stühle als Aussichtspunkt. Na klar haben wir da auch nochmal einen Stopp gemacht.

Wir erreichten am Nachmittag wieder Meran. Im Hotel haben wir uns etwas frisch gemacht und dann erkundeten wir in Ruhe die wunderschöne Stadt von Südtirol. Wir schlenderten die Gilfpromenade entlang und dann schließlich durch die Innenstadt mit den kleinen Gassen. Durch Gärten am Sessellift, welcher zum Dorf Tirol hinauf führt, sind wir dann geschlendert. Ein Stück bergauf und schon hatten wir einen tollen Blick über das Tal und über die Stadt Meran.

Nach einer Pizza für jeden von uns ging es aber dann doch recht früh ins Bett. Die erste Tour hat uns schon ein bisschen geschafft.

Von Meran über das Labyrinth im Kränzelhof nach Bozen

Ein neuer Tag und wir starteten unsere Tour wieder sehr gut gefrühstückt. Das Gepäck war gepackt und an der Rezeption abgegeben. Heute war der erste Hotel-Wechsel und wir waren gespannt, ob der Gepäcktransfer reibungslos funktioniert.

Unsere Eurobike Radreisen Tour führte uns heute von Meran nach Bozen, in die Hauptstadt Südtirols. Unser erstes Ziel war aber der Kränzelhof. Ein kleines Weingut verknüpft mit Garten, Kunst und Kulinarik. Natürlich kann man den Hauseigenen Wein auch dort verkosten und auch kaufen. Im Garten waren verschiedene Kunstwerke ausgestellt und zudem gab es einen riesigen Irrgarten. Natürlich waren Flo und Ben direkt verschwunden.

Der Kränzelhof ist ein MUSS!!! auf eurer Route von Meran nach Bozen. Es lohnt sich hier einen Stopp zu machen und diesen tollen Garten auf sich wirken zu lassen und die vielen kleinen Dinge zu entdecken. Zwei hauseigene Weine haben wir auch noch verkostete und für die Jungs gab es einen Apfelsaft. Für uns ging es dann weiter durch die vielen Apfelbaum-Felder. Es wurden gefühlt noch mehr Apfelbäume als am Vortag.

In Bozen angekommen haben wir unser Hotel recht schnell gefunden. Es war mitten in der Stadt, doch wir kamen sehr gut mit dem Rad dort hin. Unser Gepäck war schon vor Ort, das hat also super geklappt. Wir schlenderten dann mit einem Eis auf der Hand durch die Innenstadt und waren beeindruckt, was hier los war. Es waren viele Menschen unterwegs und ein kleiner Markt mit einheimischen Produkten ließ uns verweilen. Ein Stück Käse, was wir uns teilten brachte uns bis zum Abendessen. Geschafft vom Tag ging es wieder früh ins Bett. Es ist doch anstrengender als gedacht.

Wein auf dem Weg von Bozen über Kaltern nach Auer

Guten Morgen aus Bozen bei einem ausgezeichnetes Frühstück in unserem Hotel. Zwischen den ganzen Geschäftsleuten, die in dem Hotel genächtigt haben, sahen wir vier Radler wie Exoten aus. Egal! Wir ließen es uns richtig schmecken. Dann packten wir wieder unsere Sachen und holten unsere Fahrräder, die im Hotelgarten untergestellt waren. Es gibt übrigens bei jedem Hotel ein Fahrrad-Raum oder irgend eine Möglichkeit die Bikes sicher abzustellen.

Der Radweg führte uns wieder aus Bozen heraus und es ging zwischen den Apfelbäumen entlang. Dieses Mal waren aber einige kleinere Steigungen in der Strecke zu bezwingen. Das Streckenprofil zeigt es genau. Die haben wir mit Bravour gemeistert! Nochmal ordentlich Kraft mussten wir nach Kaltern aufbringen. Das war heute unser Zwischenziel. Kaltern ist bekannt für tolle Landschaft, wunderbaren Wein und den Kalterer See. Ein Weinmuseum in der Stadt zeigt, wie man früher Wein angebaut hat und dies noch heute macht.

Auf dem Marktplatz direkt neben der Kirche haben wir dann das südtiroler Flair genossen. Es gab Risotto, Pasta, Wein und Eis. Ach war das fein. Der kleine Umweg und die zu bezwingende Steigung waren diesen tollen Ort Kaltern einfach wert! Hier blieben wir einige Zeit bevor wir bergab am Kalterer See vorbei sausten.

Ein Vogelbeobachtungshaus am Wegesrand wurde noch kurz angeschaut und dann kamen wir in Auer an. Unser Gepäck war wieder früher da, als wir. Der Ort Auer war nun nicht unbedingt das Highlight der Tour. Ein Aperol-Spritz und ein Eis haben wir dennoch gefunden und eine kleine Pizzeria konnte uns auch verköstigen.

Es wird italienisch bei der Eurobike Radreisen von Auer nach Trient

Die Strecke von Auer nach Trient stand heute auf dem Plan von Eurobike Radreisen und so machten wir uns nach dem Frühstück genau auf diese neue Etappe. Einige kleinere Umleitungen führten uns etwas ab vom Weg, aber wir fanden dann doch recht gut zurück.

Die Sonne schien und es war angenehm warm. Wir überquerten die Grenze zwischen Südtirol und Trentino. Ab hier wird nun mehr italienisch gesprochen als deutsch. Es war unsere längste Etappe auf der Eurobike Tour. Daher hatten wir heute kein Zwischenziel. Kurz vor Trient setzte auf einmal ein unangenehmer Gegenwind ein. Obwohl die Tour sehr flach war, hatten wir somit durchaus einen kleinen Gegner gefunden. Aber wir sind in Trient angekommen und wurden mit einer herrlichen italienischen Stadt belohnt.

Das Hotel war sehr gut und die nette Rezeptionistin buchte uns einen Tisch in der besten Pizzeria der Stadt. Aber zuerst schauten wir uns Trient an. Wir fühlten uns nun richtig in Italien angekommen. Mit einem herrlichen Eis auf der Hand schlenderten wir durch die Stadt. Die verschiedenen Fresken auf dem Palazzi der Altstadt erzählen von der Geschichte der Stadt. Der Neptunbrunnen auf dem Domplatz war Treffpunkt für viele Menschen.

Die Pizza am Abend war wirklich der Hammer. Sie erinnerte uns an unsere Reise nach Neapel, wo wir die neapolitanische Pizza und Pizza Fritta lieben gelernt haben. Wir hatten einen tollen Abend in Trient mit der besten Pizza auf der Reise und schlenderten dann mit vollen Bäuchen zurück in unser Hotel und ins Bettchen.

Mit Eurobike Radreisen von Trient nach Rovereto

Die vorletzte Etappe startete mit einem ausgezeichneten italienischen Frühstück im Hotel in Trient. Es gab kleine gefüllte Croissants, Gebäck und viele andere sehr leckere Dinge. Dazu allerlei Säfte aus der Region und leckeren Latte Macchiato. Gut gestärkt radelten wir los und da die Strecke mit knapp 30 Kilometern nicht so lang war, erreichten wir schon sehr früh unser Ziel Rovereto.

Ben und Flo auf dem Etsch Radweg in Italien Eurobike Radreisen
Ben und Flo auf dem Etsch Radweg in Italien

Flo und Ben fragten, ob es wieder ein Eis gibt. Kurz im Hotel frisch gemacht, fanden wir uns an der nächsten Eisdeale von Rovereto wieder. Wir ließen uns durch den kleinen Ort treiben mit dem Ziel der Burg. Durch viele kleine verwinkelte Gassen ging es und wir erreichten dann die besagte Burg.

In der Burg von Rovereto gibt es eine Kriegs-Austellung zu besichtigen. Hier werden aus vielen Epochen Waffen und Rüstungen ausgestellt. So auch aus dem 1. und 2. Weltkrieg. Mit dem Hintergrund der Ukraine wurde uns hier sehr mulmig und wir wurden nachdenklich. Warum Menschen so sind, wie sie sind und dieses Paradies nicht genießen, solange wir auf dieser wundervollen Erde leben dürfen. Flo und Ben stellten viele Fragen und waren entsetzt über unsere Antworten.

Etwas nachdenklich gingen wir zum Abendessen und auch ins Bett mit dem Wissen, dass nicht alle Menschen das genießen und erleben dürfen, was wir hier haben.

Mit Umwegen und Pistazieneis von Rovereto nach Riva del Garda

Unser letzter Tag und eigentlich sah die Etappe auf dem Papier recht kurz und entspannt aus. Aber es sollte dann doch etwas anders kommen. Wir starteten nach dem Frühstück in Rovereto und fuhren erstmal gar nicht so weit, denn der erste Bici-Grill wurde für einen Kaffee und einen leckeren Apfelsaft angefahren.

Unser Ziel vor Augen radelten wir weiter, doch irgendwie haben wir einen Abzweig verpasst. Als wir das nächste Mal auf unsere Karte und unsere Eurobike Radreisen App sowie Maps schauten, waren wir weit weg von der eigentlichen Strecke. Wir nahmen es mit Humor und radelten zurück bis zu dem richtigen Abzweig. Sowas musste ja auch nochmal auf der Reise passieren. Vielleicht gibt es irgendwann die Eurobike Radreisen-Routen zum Download für den Fahrrad-Computer, denn wir hatten unsere eigenen dabei und das hätte uns in der Situation sehr geholfen.

Als Belohnung für den Umweg gab es im kleinen Ort Mori in der Gelateria Bologna ein super leckeres Pistazieneis für uns. Dafür hatte uns Eurobike Radreisen einen Gutschein mit in die graue Filzmappe gelegt. Wir wären fast an der Gelateria vorbei gefahren, aber ein großer Eurobike Radreisen Fahrradständer fiel uns auf und hat uns an die Gutscheine erinnert.

Die letzten Meter waren angekommen und wir merkten an den vielen Autos auf der Straße nebenan, dass wir dem Gardasee näher kamen. Über einen Weinberg und durch einen kleinen Ort ging es, dann ging es leicht Bergab. Auf einmal erschien ein kleiner Parkplatz und es tat sich der Blick auf den Gardasee auf. Wir haben es geschafft!

Hinunter zum Gardasee ging es richtig schnell. Wir suchten uns einen kleinen Imbiss direkt am See zur Stärkung. Unsere letztes Hotel war auch direkt am Gardasee. Nachdem wir dieses gefunden und unser Gepäck in Empfang genommen haben, drehten wir noch eine Runde durch Riva del Garda. Vor dem Abendessen testete Ben nochmal den Hotelpool, der noch recht kalt war. Ein sehr leckeres Abendessen rundeten den sehr erfolgreichen Tag ab.

Das Gefühl den Gardasee erreicht zu haben, war zum einen sehr schön für uns, zum anderen aber auch etwas nachdenklich, denn damit war die Reise zu Ende. Es war ja nicht unser erstes Mal am Gardasee, aber sicher auch nicht das Letzte Mal!

Fravely am Gardasee mit Eurobike Radreisen
Fravely am Gardasee mit Eurobike Radreisen

Die Fahrräder von Eurobike Radreisen

Wir waren bei der Eurobike Radreisen mit den Fahrrädern von Eurobike unterwegs. Diese sind sehr gute Tourenräder von KTM mit einer guten 21/24-Gang Schaltung. Wir hatten drei Unisex-Räder und ein etwas sportlicheres Leihrad-PLUS. Die Räder waren sehr gut gepflegt und fuhren sich wirklich gut. Wir hatten alle Bikes ohne E-Antrieb, denn wir wollten das Abenteuer mit Muskelkraft bewältigen. Ein bisschen ehrgeizig sind wir ja doch! Wer längere Strecken auf seiner Tour hat oder aber nicht ganz so fit ist, der sollte auf ein E-Bike zurück greifen.

An den Fahrrädern ist eine Lenkertasche und eine Tasche am Gepäckträger. Man benötigt also nicht mal einen Rucksack um am Rad etwas verstauen zu können. Auch ein Rad-Computer war an unseren Fahrrädern dran. Jedes Fahrrad hatte auch in einer der Taschen eine Luftpumpe und ein kleines Werkzeug-Kit für den Notfall. Wir mussten dies Gott sei Dank nicht nutzen. Sollte unterwegs wirklich mal etwas Größeres kaputt gehen, gibt es überall Werkstätten, die man anfahren kann. Außerdem gibt es einen telefonischen Kontakt, den man jederzeit wählen kann. Wenn nichts mehr geht, sammeln einen die netten Mitarbeiter von Eurobike ein. Zwei Zahlenschlösser hatten wir auch noch an Board, sodass wir die Fahrräder auch mal stehen lassen konnten.

Auch für kleinere Kinder gibt es Fahrräder in verschiedenen Größen von Eurobike Radreisen zur Ausleihe. Hier gibt es nochmal einen genauen Überblick der Eurobike Fahrräder.

Der Gepäck- und Shuttle-Transport

An unser Gepäck haben wir kleine von uns beschriftete Anhänger gebunden. Damit wusste der Fahrer sofort, wo das Gepäck als nächstes hin muss. Wir haben jeden Morgen alles zusammen gepackt und an der Rezeption abgegeben. Bei der Ankunft am nächsten Hotel war unser Gepäck schon da. Es reiste also etwas flinker als wir auf dem Rad durch Südtirol.

Auch der Shuttle-Service vom Gardasee zurück nach Meran hat wunderbar funktioniert. Wir wurden pünktlich in Riva del Garda abgeholt und bis zu unserem Auto in Meran gefahren. Da können wir ein großes Lob für die Organisation aussprechen.

Unser Eindruck von der Eurobike Radreisen in Südtirol

Die Eurobike Radreisen von Meran zum Gardasee ist ein sehr entspanntes Abenteuer für Familien. Man erlebt das Flair von Südtirol in Meran und Bozen und italienische La Dolce Vita in Trient, sowie den frischen Wind am beliebten Gardasee. Wir haben es sehr genossen zwischen den unzähligen Apfelbäumen zu radeln. Immer wieder wunderschöne Blicke in der wunderschönen Natur ergattern und zwischendurch ein Eis, ein Latte Macchiato, ein Wein sowie Pizza und Pasta zu genießen.

Die Radreise von Eurobike hat uns etwas entschleunigt und das war auch sehr gut so. Sie war sportlich nicht fordernd, auch wenn der ein oder andere ganz kleine Anstieg dabei war. Aber letztendlich ging es immer bergab. Wir können die Reise wirklich uneingeschränkt Familien mit Kindern empfehlen. Die Touren waren 30 bis 60 Kilometer lang und für sportliche Kinder kein Problem.

Fravley auf der 1. Etappe der Eurobike Radreisen
Fravley auf der 1. Etappe der Eurobike Radreisen

Wer eine wirklich entspannte und sorgenfreie Fahrrad-Reise machen will ist bei Eurobike Radreisen an der besten Adresse. Es gibt noch viele andere Radreisen im Angebot, auch für Familien.

Eine Eurobike Radreisen würden wir jederzeit wieder machen, dann aber noch etwas sportlicher und fordernder mit unseren eigenen Fahrrädern. Aber das auch nur, weil uns dann doch etwas der Ehrgeiz auf sportliches Fahren packt.

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